Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Obermain
Icon Pfeil nach unten
Lichtenfels
Icon Pfeil nach unten

LICHTENFELS: Lob für gute Rechtsberatung

LICHTENFELS

Lob für gute Rechtsberatung

    • |
    • |
    Neuer Vorstand: (v. li.) André Steffen, Tilo Steffen, Katharina Steffen, Monika Schmid-Balzert, Wolfgang Bürckmann, Wolfgang Haas, Jochen Seiler und Hans Bergmann. FOTO: red
    Neuer Vorstand: (v. li.) André Steffen, Tilo Steffen, Katharina Steffen, Monika Schmid-Balzert, Wolfgang Bürckmann, Wolfgang Haas, Jochen Seiler und Hans Bergmann. FOTO: red Foto: red

    Jüngst fand die Hauptversammlung des Mietervereins Lichtenfels mit Wahlen des Vorstandes im Gasthaus Wallachei statt, wobei neu nur Beisitzer bestimmt wurden. Zu Gast war die Geschäftsführerin des Deutschen Mieterbundes (DMB), Landesverbandes Bayern, Monika Schmid-Balzert aus München.

    In ihren Grußworten lobte sie die Tätigkeit der Rechtsberater und des Vorstands des hiesigen Mietervereines. Sie fand auch lobende Worte für den minimalen, aber stetigen Zuwachs der Mitglieder, was in der heutigen Zeit nicht in allen Mietervereinen der Fall sei. Dies führte Schmid-Balzert unter anderem auf die gute Vereinsarbeit und die Qualität der Rechtsberatung im Verein zurück.

    Der bei den Wahlen bestätigte 1. Vorsitzende André Steffen wies in seiner Schlussrede auf die Bedeutung des Mietervereins sowie der Dachorganisation DMB für den Rechtsfrieden in der Region hin. Aufgrund der regelmäßigen Mieterberatungen und Informationen hätten in der Vergangenheit viele umständliche und kostspielige Rechtsstreitigkeiten vermieden werden können.

    Kein „Streithansel“

    Das Mietrecht werde, so Steffen, ständig in Rechtsprechung und Gesetzgebung weiterentwickelt, was für Normalverbraucher kaum mehr verständlich sei. Der Mieterverein wirke hier deeskalierend, nicht als „Streithansel“. Das oberste Motte des Lichtenfelser Mietervereines laute immer „Schlichten ist besser als Richten“. Wer Menschen dazu bewegen wolle, in ihrer angestammten Heimat zu bleiben, müsse dort nicht nur Arbeitsplätze und Infrastruktur bieten, sondern auch dafür sorgen, dass sie guten und lebenswerten Wohnraum vorfänden. Der Lichtenfelser Mieterverein leiste hierzu auf ehrenamtlicher Basis seit 56 Jahren einen wichtigen Beitrag, betonte der Vorsitzende.

    In der anschließenden Gesprächsrunde wurde über die Zusammenarbeit mit den ortsansässigen VDK-Vereinen gesprochen.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden