Rund 50 Prozent des Problemmülls im Landkreis Lichtenfels landet in den Restmülltonnen der Haushalte. Gesetzlich müssen gefährliche Abfälle getrennt entsorgt werden. „Die Problemmüllsammlung soll ab 2019 kundenfreundlicher werden“, sagte Landrat Christian Meißner am Donnerstag bei der Sitzung des Umweltausschusses des Kreistages. Dann könne der Anteil von Problemmüll in den grauen Tonnen reduziert werden, hoffte auch Kreisrat Christian Barth (Junge Bürger) der die Anregung gegeben hatte.
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