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LICHTENFELS: Sommerfest Hort St. Marien: Die Welt der Märchen und Sagen

LICHTENFELS

Sommerfest Hort St. Marien: Die Welt der Märchen und Sagen

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    Um das Programm abzurunden, gab es zum Schluss einen „Märchenrap“, den Jungs und Mädels vortrugen.
    Um das Programm abzurunden, gab es zum Schluss einen „Märchenrap“, den Jungs und Mädels vortrugen. Foto: red

    „Feen, Hexen und Trolle . . . wir tauchen ein in eine Welt der Märchen und Sagen“: Unter diesem Motto luden die Kinder und Mitarbeiter des Kinderhortes Sankt Marien zum Sommerfest ein.

    Schon das ganze Schuljahr durch wurden zauberhafte Dinge gebastelt und gewerkelt, phantasievolle Bilder gestaltet und sogar komplette Theaterstücke geschrieben. So gab es auch in diesem Jahr wieder vieles, was das Programm des Sommerfestes zu etwas ganz Besonderem machte.

    Glücklicherweise hörte der Regen kurz vor Beginn des Festes auf und die ersten Sonnenstrahlen kamen durch. So konnte das Fest im herrlichen Garten des „Hauses der kirchlichen Dienste“ stattfinden. Nach der Begrüßung der Leiterin des Hortes Sandra Schuberth sprach auch der Geschäftsführer des Caritasverbandes Lichtenfels, H. Geldner.

    Dank vieler fleißiger Eltern stand ein reichhaltiges Kuchenbuffet zur Verfügung. Ein deftiger Hexentopf und frische Käsestangen rundeten das kulinarische Angebot ab.

    Improvisationstheater

    Um den Eltern einen abwechslungsreichen Nachmittag zu gestalten, hatte sich die Kinder ein tolles Programm ausgedacht. Es gab ein Rätsel zu lösen, das aus zwei Teilen bestand: Zum einen sangen und lasen die Kinder Teile von Märchen vor, woraus die Eltern die Titel erraten mussten.

    Zum anderen wurden im Vorfeld Szenen aus Märchen in Schuhkartons gebastelt, die ebenso erraten werden mussten.

    Sehr unterhaltsam war das Improvisationstheater, in dem zwei Mädchen durch eine magische Tür in die Welt der Phantasie gezogen wurden. Um wieder zurück in die reale Zeit zu kommen, mussten zwei Aufgaben erfüllt werden, was nur mit viel Kreativität und Wissen über Märchen zu schaffen war.

    Dabei fanden sie zum Beispiel heraus, warum die Prinzessinnen jeden Morgen zertanzte Schuhe hatten. Diese zeigten allen Sommerfestbesuchern einen Einblick in ihre allnächtlichen Tänze. Die Tänzerinnen forderten ihre Freunde und Familien auf, einen Tanz mit ihnen zu lernen. Mit viel Spaß waren alle dabei.

    „Prinzessin Josefine aus Schney“

    An einem ruhigen Platz unter den Bäumen wurden am Nachmittag immer wieder Märchen erzählt. Eine eigens erfundene Geschichte über die Prinzessin Josefine aus Schney, die im Banzer Wald den kleinen Zwerg „Hasenpfote“ kenne lernte und dort so einiges erlebte, fand großen Anklang.

    Um das Programm abzurunden, gab es zum Schluss einen „Märchenrap“, den mega coole Jungs und Mädels vortrugen.

    Dank des Erlöses dieses ereignisreichen Festes und der vielen Spenden kann damit der Bus zu Jahresabschlussfahrt de Hortes finanziert werden. Darüber freuen sich alle Kinder des Hortes ganz besonders!

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