Der Fernfahrer-Stammtisch im Gasthaus „Wallachei“ hatte es am Sonntagmorgen in sich. Wichtige Themen diskutierten die 60 Trucker und forderten den gleichen Ausbildungsstatus der Kollegen in Rumänien, Polen oder der Ukraine. Mehr Kontrollen seien wichtig, damit EU-Recht überall durchgesetzt werde. „Wir wissen nicht wie sie ausgebildet werden“, so Norbert Jungkunz von der Bamberger Betriebsseelsorge. Dennoch wünschte er sich das Zusammenrücken mit den Kollegen aus dem Osten. Eingeladen waren der Regionalbeauftragte von GUV/Fakulta, eine Unterstützungsgesellschaft der Gewerkschaften, Matthias Knüttel, die Verkehrspolizei Coburg, das Gewerbeaufsichtsamt Coburg und Harald Kober, Bezirksvorsitzender von Verdi-West.
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