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HOCHSTADT: Waldbesitzervereinigung: wieder in der Gewinnzone

HOCHSTADT

Waldbesitzervereinigung: wieder in der Gewinnzone

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    Für vorbildliche Waldbewirtschaftung ehrten WBV-Vorsitzender Robert Hümmer (li.) und Forstdirektor Oliver Kröner (re.) Georg Zahner aus Unnersdorf (2. v. li. sowie die Stadt Burgkunstadt, vertreten durch Kämmerin Heike Eber und Forstwirt Hans Bornschlegel, mit der „Goldenen Heppe“.
    Für vorbildliche Waldbewirtschaftung ehrten WBV-Vorsitzender Robert Hümmer (li.) und Forstdirektor Oliver Kröner (re.) Georg Zahner aus Unnersdorf (2. v. li. sowie die Stadt Burgkunstadt, vertreten durch Kämmerin Heike Eber und Forstwirt Hans Bornschlegel, mit der „Goldenen Heppe“. Foto: Stephan Stöckel

    Mit der Waldbesitzervereinigung (WBV) Lichtenfels-Staffelstein geht es wirtschaftlich wieder bergauf. Auf einen deutlichen Verlust von 10 000 Euro folgte im vergangenen Jahr ein leichter Gewinn von 1000 Euro. Dieser wäre sogar noch höher ausgefallen, wenn nicht die Insolvenz der „Genossenschaft Wald“, an der die WBV beteiligt gewesen war, den Waldbauern einen Strich durch die Rechnung gemacht hätte. Für Steuerberater Christoph Eube von der Steuerberatungsgesellschaft „Treukontax“ war sie der einzige Schönheitsfehler einer ansonsten makellosen Bilanz: „Sie hat uns das gute Ergebnis verhagelt. Ohne die Insolvenz läge der Gewinn bei 18 780 Euro.“

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