So viel wie in der vergangenen Woche wurde bei uns Zuhause selten gekocht und gebacken. Die „Corona-Quarantäne“ hat durchaus auch ihre positiven Seiten - zumindest, was die Kreativität in der Küche anbelangt. Denn wir sind konsequent zu Hause geblieben und haben nur Zutaten benutzt, die wir auch auf Vorrat hatten. Man merkt schon jetzt, dass das Familienleben bewusster stattfindet - und in seiner ganzen Bandbreite deutlich spürbar ist. Gemeinsame Essenszeiten oder Tischrituale, wie ein kleines Dankgebet zu Beginn, sorgen in der jetzigen Zeit nicht nur für Halt und Struktur, sondern stärken auch das Zusammengehörigkeitsgefühl.
LICHTENFELS