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Lichtenfels
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LICHTENFELS: CHW-Führung zum jüdischen Friedhof in Lichtenfels

LICHTENFELS

CHW-Führung zum jüdischen Friedhof in Lichtenfels

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    Das Colloquium Historicum Wirsbergense lädt für Sonntag, 7. November, 16 Uhr, zu einer Führung über den jüdischen Friedhof ein. 1840 angelegt, wurde der Begräbnisplatz ein Jahrhundert später geschändet und fast dem Erdboden gleich gemacht. Bezirksheimatpfleger Prof. Günter Dippold erläutert die Geschichte des Friedhofs und die wenigen erhaltenen Grabmäler. Treffpunkt ist oberhalb der Herzog-Otto-Mittelschule (An der Friedenslinde 7). Die Führung ist öffentlich, die Teilnahme ist für alle Interessierten kostenfrei. Jedoch ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Daher ist eine Anmeldung durch Mail an ulrich-suenkel@t-online.de erforderlich. Männer sind gehalten, im Friedhof eine (beliebige) Kopfbedeckung zu tragen. Festes Schuhwerk ist sinnvoll. Das Foto zeigt den jüdischen Friedhof nach der Schändung 1942.Text/
    Das Colloquium Historicum Wirsbergense lädt für Sonntag, 7. November, 16 Uhr, zu einer Führung über den jüdischen Friedhof ein. 1840 angelegt, wurde der Begräbnisplatz ein Jahrhundert später geschändet und fast dem Erdboden gleich gemacht. Bezirksheimatpfleger Prof. Günter Dippold erläutert die Geschichte des Friedhofs und die wenigen erhaltenen Grabmäler. Treffpunkt ist oberhalb der Herzog-Otto-Mittelschule (An der Friedenslinde 7). Die Führung ist öffentlich, die Teilnahme ist für alle Interessierten kostenfrei. Jedoch ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Daher ist eine Anmeldung durch Mail an ulrich-suenkel@t-online.de erforderlich. Männer sind gehalten, im Friedhof eine (beliebige) Kopfbedeckung zu tragen. Festes Schuhwerk ist sinnvoll. Das Foto zeigt den jüdischen Friedhof nach der Schändung 1942.Text/ Foto: CHW/Stadtarchiv Lichtenfels

    Das Colloquium Historicum Wirsbergense lädt für Sonntag, 7. November, 16 Uhr, zu einer Führung über den jüdischen Friedhof ein. 1840 angelegt, wurde der Begräbnisplatz ein Jahrhundert später geschändet und fast dem Erdboden gleich gemacht. Bezirksheimatpfleger Prof. Günter Dippold erläutert die Geschichte des Friedhofs und die wenigen erhaltenen Grabmäler. Treffpunkt ist oberhalb der Herzog-Otto-Mittelschule (An der Friedenslinde 7). Die Führung ist öffentlich, die Teilnahme ist für alle Interessierten kostenfrei. Jedoch ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Daher ist eine Anmeldung durch Mail an ulrich-suenkel@t-online.de erforderlich. Männer sind gehalten, im Friedhof eine (beliebige) Kopfbedeckung zu tragen. Festes Schuhwerk ist sinnvoll. Das Foto zeigt den jüdischen Friedhof nach der Schändung 1942.Text/

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