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LICHTENFELS: CHW-Vortrag: Attentat auf Otto von Bismarck

LICHTENFELS

CHW-Vortrag: Attentat auf Otto von Bismarck

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    Das Colloquium Historicum Wirsbergense lädt für Dienstag, 13. April, 19 Uhr, zu einem Online-Vortrag ein. Unter dem Titel „Die Sache ist nicht kurgemäß, aber das Geschäft bringt es so mit sich“ referiert Dr. Marcus Mühlnikel (Bayreuth) über das Attentat, das 1874 in Bad Kissingen auf Reichskanzler Otto von Bismarck verübt wurde - im Bild eine zeitgenössische Darstellung. Er erklärt den politischen Hintergrund und ordnet es ein in die Geschichte politischer Attentate. Thema wird auch das Schicksal des Attentäters Eduard Kullmann (1853–1892), der seine langjährige Zuchthausstrafe zum größten Teil in Bayreuth-St. Georgen verbüßte. Der Vortrag ist öffentlich, kostenfrei und ohne Anmeldung zugänglich. Zugangsdaten: www.chw-franken.de unter „Programm“. Text/
    Das Colloquium Historicum Wirsbergense lädt für Dienstag, 13. April, 19 Uhr, zu einem Online-Vortrag ein. Unter dem Titel „Die Sache ist nicht kurgemäß, aber das Geschäft bringt es so mit sich“ referiert Dr. Marcus Mühlnikel (Bayreuth) über das Attentat, das 1874 in Bad Kissingen auf Reichskanzler Otto von Bismarck verübt wurde - im Bild eine zeitgenössische Darstellung. Er erklärt den politischen Hintergrund und ordnet es ein in die Geschichte politischer Attentate. Thema wird auch das Schicksal des Attentäters Eduard Kullmann (1853–1892), der seine langjährige Zuchthausstrafe zum größten Teil in Bayreuth-St. Georgen verbüßte. Der Vortrag ist öffentlich, kostenfrei und ohne Anmeldung zugänglich. Zugangsdaten: www.chw-franken.de unter „Programm“. Text/ Foto: red

    Das Colloquium Historicum Wirsbergense lädt für Dienstag, 13. April, 19 Uhr, zu einem Online-Vortrag ein. Unter dem Titel „Die Sache ist nicht kurgemäß, aber das Geschäft bringt es so mit sich“ referiert Dr. Marcus Mühlnikel (Bayreuth) über das Attentat, das 1874 in Bad Kissingen auf Reichskanzler Otto von Bismarck verübt wurde - im Bild eine zeitgenössische Darstellung. Er erklärt den politischen Hintergrund und ordnet es ein in die Geschichte politischer Attentate. Thema wird auch das Schicksal des Attentäters Eduard Kullmann (1853–1892), der seine langjährige Zuchthausstrafe zum größten Teil in Bayreuth-St. Georgen verbüßte. Der Vortrag ist öffentlich, kostenfrei und ohne Anmeldung zugänglich. Zugangsdaten gibt es hier

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