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LICHTENFELS/BURGKUNSTADT: Daniel T. Coates: Nicht nur Country-Musik

LICHTENFELS/BURGKUNSTADT

Daniel T. Coates: Nicht nur Country-Musik

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    Pop-Sängerin Lana Del Rey, R&B-Star Beyonce oder Rapper Post Malone – Sie und viele andere machen jetzt Country. Einer der es schon immer schick fand diesen Sound aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten zu spielen ist Daniel T. Coates, ein Amerikaner aus Pennsylvania, der seit 1987 in Deutschland lebt. Unvergessen sind seine coolen Auftritte in der Altenkunstadter Kleinkunstkneipe „Nepomuk“ in den 1990er Jahren.

    Coates ist ein aufgeschlossener Zeitgenosse, der gerne über den Tellerrand der Country-Musik hinausschaut. Seine Konzerte gleichen einem famosen Parforceritt durch Country, Bluegrass, Bluesrock, Rockabilly und Folk.

    Vielen Musikfans ist Coates als „Der letzte Ami in Deutschland“ bekannt, einem selbstironischen Lied aus eigener Feder, dass es sogar ins Programm einiger deutscher Radiostationen geschafft hat. Seine vergangenen vier Alben („Jenny Works In There“, „Let That One Run“, „Coyote Café“ und „Christmas In The Country“) hat er im Mekka der Country-Musik in Nashville, Tennessee, und seinem eigenen Studio in Deutschland aufgenommen. Coates teilte die Bühne mit vielen bekannten Künstlern, wie den weltberühmten „Bellamy Brothers“ („Let Your Love Flow“) oder „Asleep At The Wheel“ („Choo Choo Ch´Boogie“).

    Coates spielt klassische Country-Hits von Hank Williams, Willie Nelson oder Johnny Cash, aber auch modernen Country-Sound von Keith Urban oder Eric Church. Einige seiner Eigenkompositionen erinnern von ihrem Klangbild her an die legendäre Westcoastrockband „Eagles“ oder an Bruce Springsteen, während andere Stücke wie Bill Monroe´s „Bluegrass Traditionals“ klingen. Davon kann man sich am Freitag, 2. Mai, ab 20 Uhr im „TECnet Zentrum“ des Burgkunstadter Kleinkunstvereins „TECnet Obermain“ in Lichtenfels überzeugen. Begleitet wird der amerikanische Country-Musiker von dem ungarischen Kontrabassisten Gábor Bardfalvi und von Dietmar Wächtler an der Pedal Steel Gitarre. Am Schlagzeug sitzt entweder Andy Kupfer oder Clemens Schirmer. Der Eintritt zu dem Konzert ist frei.

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