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BAYREUTH/LICHTENFELS: Digitale Reha-Nachsorge in Oberfranken

BAYREUTH/LICHTENFELS

Digitale Reha-Nachsorge in Oberfranken

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    Da die digitale Nachsorge örtlich und zeitlich flexibel ist, können somit vor allem auch jene angesprochen werden, die sonst für dieses Leistungsangebot unerreichbar wären: beispielsweise Berufstätige im Schichtdienst, Eltern mit Betreuungsverpflichtungen oder Personen mit Mobilitätseinschränkungen.
    Da die digitale Nachsorge örtlich und zeitlich flexibel ist, können somit vor allem auch jene angesprochen werden, die sonst für dieses Leistungsangebot unerreichbar wären: beispielsweise Berufstätige im Schichtdienst, Eltern mit Betreuungsverpflichtungen oder Personen mit Mobilitätseinschränkungen. Foto: Robert Kneschke

    Die medizinische Rehabilitation ist für viele Menschen ein wichtiger Schritt zurück in ein gesundes und aktives Berufsleben. Doch der nachhaltige Erfolg hängt oft davon ab, wie gut die erlernten Maßnahmen im Alltag weitergeführt werden. Um dies zu unterstützen, bietet die digitale Reha-Nachsorge eine flexible und moderne Lösung. Sie ermöglicht eine ortsunabhängige und individuell angepasste Weiterführung der Therapie – bequem von zu Hause oder unterwegs.

    Klinikverbund der Deutschen Rentenversicherung Nordbayern bietet bereits in drei Kliniken die digitale Reha-Nachsorge an. Möglich ist dies bereits in der Frankenland-Klinik in Bad Windsheim, in der Ohlstadtklinik bei Murnau und in der Klinik Herzoghöhe Bayreuth.

    Alle drei Reha- und AHB-Fachkliniken sind renommierte Spezialisten für orthopädische Rehabilitation und bieten umfassende Therapieprogramme für Patientinnen und Patienten mit Erkrankungen des Bewegungsapparats.

    Individuelle Betreuung

    In der Frankenland-Klinik wird die digitale Reha-Nachsorge zudem auch im Bereich Adipositas angeboten. Mit der digitalen Reha-Nachsorge erweitern die Kliniken gezielt ihr Leistungsspektrum und ermöglichen eine nahtlose, individuelle Betreuung auch nach dem Klinikaufenthalt. „Die Digitalisierung verändert unseren Alltag.

    Die Einführung innovativer, nachhaltiger und moderner digitaler Reha-Programme in unseren Kliniken ist ein logischer und notwendiger Schritt, um Betroffenen eine flexible und alltagstaugliche Fortführung ihrer Therapie zu ermöglichen.

    Wir sind stolz, mit unserem Klinikverbund ein Vorreiter in der Digitalisierung der Reha-Landschaft zu sein und somit eine exzellente Patientenversorgung bieten zu können“, so Markus Kraft, Leiter der Abteilung Klinikverbund bei der Deutschen Rentenversicherung Nordbayern.

    Im Rahmen der digitalen Reha-Nachsorge werden die Patientinnen und Patienten aktiv auch nach einer Reha begleitet – über eine App auf dem jeweiligen mobilen Endgerät. Das maßgeschneiderte Nachsorgeprogramm beinhaltet dabei auch die Möglichkeit, mit den bereits bekannten und ver-trauten Therapeuten aus der Klinik in Kontakt zu bleiben. Die technische Nutzung der digitalen Nachsorge wird den Patientinnen und Patienten bereits während der Reha vermittelt. Digitale Barrieren werden damit vermieden.

    Da die digitale Nachsorge örtlich und zeitlich flexibel ist, können somit vor allem auch jene angesprochen werden, die sonst für dieses Leistungsan-gebot unerreichbar wären: beispielsweise Berufstätige im Schichtdienst, Eltern mit Betreuungsverpflichtungen oder Personen mit Mobilitätseinschränkungen.

    Hintergrund Der Klinikverbund der Deutschen Rentenversicherung Nordbayern betreibt insgesamt sieben hoch spezialisierte Reha-Kliniken. An den Standorten in Franken und Oberbayern decken die Kliniken so gut wie alle Fachbereiche ab: Orthopädie, Kardiologie, Onkologie, Urologie, Endokrinologie, Schmerztherapie und Psychosomatik. Die Reha kann unter www.deutsche-rentenversicherung.de beantragt werden. Umfassende Informationen zum Thema Rehabilitation findet man im Internet unter: www.klinikverbund-drv-nordbayern.de.

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