Betriebsratsvorsitzender Klaus Dworschak konnte sich einen Seitenhieb nicht verkneifen. Alle Kreisräte bis auf Heike Kunzelmann (AfD) hatten den Beschlüssen zugestimmt, die eine Entflechtung des Regiomed-Verbunds und eine Rückübertragung der Krankenhausgesellschaften in die Trägerschaft der jeweiligen örtlichen Gesellschafter zur Folge haben. Damit soll, das wurde in der Kreistagssitzung am Donnerstag mehr als deutlich, eine drohende Insolvenz abgewendet werden.
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