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SCHNEY: „Heaven“ spielt in Schney himmlisch gut

SCHNEY

„Heaven“ spielt in Schney himmlisch gut

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    Ständig ließen sich die Besucher von den mitreißenden Rhythmen der Band „Heaven“ dazu animieren, das Tanzbein zu schwingen.
    Ständig ließen sich die Besucher von den mitreißenden Rhythmen der Band „Heaven“ dazu animieren, das Tanzbein zu schwingen. Foto: Alfred Thieret

    Trotz der etwas unsicheren Wetterlage fanden sich zahlreiche Musikfans zu dem gemeinsam von der Zimmerstutzen-Schützengesellschaft Schney und dem FC Schney organisierten Open-Air-Event auf dem idyllisch unter großen Bäumen hinter dem Schützenhaus gelegenen Schützenplatz ein.

    Von Anfang an sorgte die fünfköpfige Band „Heaven“ in der Besetzung mit dem Gründungsmitglied Günter Skoberla (Schlagzeug, Gesang), Wolfgang Rosenbusch (Gitarre, Gesang), Markus Will (Bass, Gesang), Stefan Rausch (Keyboard, Gesang) und Conny Böhmer (Gesang) für beste Stimmung.

    Große Fangemeinde

    Dass die Band eine große Fangemeinde hat, die auch von weiter her anreist, zeigte sich schon an den Auto-Kennzeichen. Die Band trat in diesem Jahr schon mehrfach im Landkreis Lichtenfels auf, so beispielsweise in Uetzing vor unzähligen Besuchern.

    Das Repertoire der Musikgruppe reichte bei ihrem Open-Air-Auftritt in Schney von Songs der 80er und 90er Jahre bis zu aktuellen Hits von cooler, grooviger Dance-, Disco- und Rockmusik bis zu deutschen Charthits und Songs der Deutschen Welle. Die Musiker nennen sich auch gerne „Band der Generationen“, weil sie Jung und Alt mit ihren Songs begeistern.

    So interpretierten die Musiker unter anderem mitreißende funky Disco-Songs von KC & the Sunshine Band oder von den Four Seasons, Rock-Klassiker wie „Hymn“ von Barclay James Harvest, Reggae-Sound von Jimmy Cliff, deutschsprachige Songs wie „Hulapalu“ von Andreas Gabalier oder ein Medley von Abba.

    Mitreißende Rhythmen

    Die Gäste der Open-Air-Veranstaltung erlebten einen unterhaltsamen Abend, der Gelegenheit bot, die von der ausgezeichneten Band vorgetragene Musik zu genießen, sie aber auch auszuleben, indem man sich zu den mitreißenden Rhythmen bewegte und tanzte.

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