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LICHTENFELS/MICHELAU: HMS-Weihnachtsaufruf: Bereits 26 245 Euro auf Spendenkonto

LICHTENFELS/MICHELAU

HMS-Weihnachtsaufruf: Bereits 26 245 Euro auf Spendenkonto

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    Seit vielen Jahren unterstützt die Koinor-Horst-Müller-Stiftung die OT-Leseraktion „Helfen macht Spaß”. Zu Corona-Zeiten fand keine symbolische Scheckübergabe statt. Gut, dass man da ein Archivfoto nehmen kann. Das Erfreuliche ist, der Betrag fiel höher aus, als auf dem
    Seit vielen Jahren unterstützt die Koinor-Horst-Müller-Stiftung die OT-Leseraktion „Helfen macht Spaß”. Zu Corona-Zeiten fand keine symbolische Scheckübergabe statt. Gut, dass man da ein Archivfoto nehmen kann. Das Erfreuliche ist, der Betrag fiel höher aus, als auf dem Foto: Steffen Truetzschler

    Der Weihnachtsaufruf von „Helfen macht Spaß“ hat Tradition. Jahr für Jahr gab es am Ende eine neuen Spendenrekord zu vermelden. Beim Weihnachtsaufruf 2020 wird das schwierig werden. Die vielen Aktionen und Konzerte, die sonst für die OT-Leseraktion stattfinden – sie entfallen in Folge der Pandemie fast ausnahmslos.

    Jetzt kommt es auf die treuen Spender an. In der ersten Dezemberwoche sind schon 26 245 Euro auf dem HMS-Konto. Das macht Mut. Denn der Weihnachtsaufruf muss die Kassen füllen, damit „Helfen macht Spaß“ 2021 in gewohnter Zuverlässigkeit und Stärke weiter für die Bedürftigen im Landkreis Lichtenfels da sein kann.

    Hilfe für Menschen aus der Region

    Dank der Spenden ist es möglich, Menschen in unserer Heimat zu unterstützen, die auf jeden Cent angewiesen sind. So gibt es Weihnachtsgeschenke für Bedürftige, Finanzspritzen für Rentner und Familien in Not oder Zuschüsse für Behindertenfreizeiten. „Helfen macht Spaß“ (HMS) bezahlt auch mal eine Stromrechnung, bevor bei einer verarmten Familie die Lichter ausgehen. Alleinerziehende konnten sich über unbürokratische Hilfe freuen. Sprachkurse helfen Kindern, deren Eltern nicht deutsch sprechen, in der Schule Erfolg zu haben. Anträge stellen nach Überprüfung die heimischen Wohlfahrtsverbände Bayerisches Rotes Kreuz, Caritas, Diakonie und Regens Wagner. Der BRK-Kreisverband Lichtenfels verwaltet das HMS-Spendenkonto gebührenfrei.

    Seit vielen Jahren ein Partner

    Ein Partner, auf den „Helfen macht Spaß“ seit vielen Jahren bauen kann, ist die Koinor-Horst-Müller-Stiftung. Soziale Verantwortung und gesellschaftliches Engagement sind für die Koinor-Horst-Müller-Stiftung kein Lippenbekenntnis. Die Stiftung wurde von Horst Müller im Jahr 2000 gegründet und feiert in diesem Jahr ihr 20-jähriges Bestehen. In dieser Zeit wurden fast zwei Millionen Euro für gemeinnützige Zwecke, überwiegend in unserer Region, ausgeschüttet. Über die vielen Jahre haben sich Organisationen herauskristallisiert, die die Menschen im Alltag in vielen Dingen des Lebens unterstützen.

    Eine gute Stunde lang gehörte am Sonntagabend der Festsaal des Bezirksklinikums den drei „Bamberger Bachsolisten“. Ursula Haeggblom, ehemalige Flötistin bei den Bamberger Symphonikern, Eva Sohni-Wengoborski, ehemalige 1. Geigerin der Bamberger Symphoniker und Georg Schäffner, Organist der Basilika in Gößweinstein am Klavier, spielten ausgewählte Werke von Mozart, Cui, Gershwin, Arnold, Debussy, Ibert, Mouquet und Grieg.  Das Besondere: Dieses Konzert war eine Benefizveranstaltung der Aktion „Helfen macht Spaß“. Statt Eintritt zu zahlen, wurden die Freunde der klassischen Musik gebeten, den ein oder anderen Schein in die aufgestellte Spendenbox zu werfen.  Dietmar Hagel von der Gesundheitseinrichtung Oberfranken (GeBO) sagte: „Jeder Cent kommt an. Jeder Cent bleibt im Landkreis“. Ihn freute nicht nur, dass der Festsaal gut gefüllt war. Dietmar Hagel konnte auch von einem kleinen Jubiläum berichten: Seit 2009, also seit 15 Jahren schon, spielen die Bamberger Bachsolisten hier in Kutzenberg. Wenn auch in unterschiedlichen Besetzungen, so haben sie doch eines gemeinsam: Klassische Musik auf höchstem spielerischen Niveau zu präsentieren. Während Wolfgang Amadeus Mozart, George Gershwin und vor allem Edvard Grieg keine unbekannten Komponisten sind, spitzten manche der Konzertbesucher die Ohren bei den weniger bekannten, wie César Cui.  Bei der „Sonatine für Flöte und Klavier“ des Komponisten Malcolm Arnold zuckten einige Besucher sogar erschreckt: Beim Allegro rissen hohe Flötentöne das vorherige tiefe Klavierspiel schrill auseinander. Hier zeigte Flötistin Ursula Haeggblom ihr herausragendes Talent und ihre ungemeine Spielfreude. Hinterher lächelte sie leicht entschuldigend: „Ich hätte Sie warnen sollen: der Arnold war Trompeter“.  Doch er war nicht nur das: Der britische Komponist, der vor seinem Tod in den Ritterstand erhoben wurde, verband Elemente der klassischen Musik mit Jazz und Volksmusik. Eines seiner berühmtesten Werke ist wohl die Titelmusik zum Film „Die Brücke am Kwai“. Harmonie pur gab es zum Ende des Konzerts mit vier Stücken aus dem Werk „Peer Gynt“ von Edvard Grieg. Der norwegische Komponist Henrik Ibsen beschreibt in „Peer Gynt“ den dramatischen Lebensweg eines jungen Bauernsohnes. Grieg lieferte die musikalische Umrahmung dazu. „Das Letzte war das Beste“, waren sich zwei Zuhörer in der ersten Reihe einig und erklatschten sich zusammen mit den anderen ebenso begeisterten Konzertbesuchern eine Zugabe. Die anlässlich dieses Konzerts gesammelten Spenden kommen in vollem Umfang der karitativen Aktion „Helfen macht Spaß“ zugute. Rotes Kreuz, Caritas und Diakonie sind feste Partner der Aktion.  Ein weiteres Benefizkonzert mit freiem Eintritt wird es am Sonntag, 21. April, geben. Das Bezirksklinikum Obermain Kutzenberg lädt um 14.30 Uhr ein zu einem Benefizkonzert mit der Blaskapelle „Dieter und seine Musikanten“. Einlass ist um 13.45 Uhr.
    Eine gute Stunde lang gehörte am Sonntagabend der Festsaal des Bezirksklinikums den drei „Bamberger Bachsolisten“. Ursula Haeggblom, ehemalige Flötistin bei den Bamberger Symphonikern, Eva Sohni-Wengoborski, ehemalige 1. Geigerin der Bamberger Symphoniker und Georg Schäffner, Organist der Basilika in Gößweinstein am Klavier, spielten ausgewählte Werke von Mozart, Cui, Gershwin, Arnold, Debussy, Ibert, Mouquet und Grieg. Das Besondere: Dieses Konzert war eine Benefizveranstaltung der Aktion „Helfen macht Spaß“. Statt Eintritt zu zahlen, wurden die Freunde der klassischen Musik gebeten, den ein oder anderen Schein in die aufgestellte Spendenbox zu werfen. Dietmar Hagel von der Gesundheitseinrichtung Oberfranken (GeBO) sagte: „Jeder Cent kommt an. Jeder Cent bleibt im Landkreis“. Ihn freute nicht nur, dass der Festsaal gut gefüllt war. Dietmar Hagel konnte auch von einem kleinen Jubiläum berichten: Seit 2009, also seit 15 Jahren schon, spielen die Bamberger Bachsolisten hier in Kutzenberg. Wenn auch in unterschiedlichen Besetzungen, so haben sie doch eines gemeinsam: Klassische Musik auf höchstem spielerischen Niveau zu präsentieren. Während Wolfgang Amadeus Mozart, George Gershwin und vor allem Edvard Grieg keine unbekannten Komponisten sind, spitzten manche der Konzertbesucher die Ohren bei den weniger bekannten, wie César Cui. Bei der „Sonatine für Flöte und Klavier“ des Komponisten Malcolm Arnold zuckten einige Besucher sogar erschreckt: Beim Allegro rissen hohe Flötentöne das vorherige tiefe Klavierspiel schrill auseinander. Hier zeigte Flötistin Ursula Haeggblom ihr herausragendes Talent und ihre ungemeine Spielfreude. Hinterher lächelte sie leicht entschuldigend: „Ich hätte Sie warnen sollen: der Arnold war Trompeter“. Doch er war nicht nur das: Der britische Komponist, der vor seinem Tod in den Ritterstand erhoben wurde, verband Elemente der klassischen Musik mit Jazz und Volksmusik. Eines seiner berühmtesten Werke ist wohl die Titelmusik zum Film „Die Brücke am Kwai“. Harmonie pur gab es zum Ende des Konzerts mit vier Stücken aus dem Werk „Peer Gynt“ von Edvard Grieg. Der norwegische Komponist Henrik Ibsen beschreibt in „Peer Gynt“ den dramatischen Lebensweg eines jungen Bauernsohnes. Grieg lieferte die musikalische Umrahmung dazu. „Das Letzte war das Beste“, waren sich zwei Zuhörer in der ersten Reihe einig und erklatschten sich zusammen mit den anderen ebenso begeisterten Konzertbesuchern eine Zugabe. Die anlässlich dieses Konzerts gesammelten Spenden kommen in vollem Umfang der karitativen Aktion „Helfen macht Spaß“ zugute. Rotes Kreuz, Caritas und Diakonie sind feste Partner der Aktion. Ein weiteres Benefizkonzert mit freiem Eintritt wird es am Sonntag, 21. April, geben. Das Bezirksklinikum Obermain Kutzenberg lädt um 14.30 Uhr ein zu einem Benefizkonzert mit der Blaskapelle „Dieter und seine Musikanten“. Einlass ist um 13.45 Uhr.

    Dazu zählt auch die OT-Leseraktion, die auch in diesem Jahr wieder von der Stiftung mit einer großzügigen Spende von 10 000 Euro bedacht wird. Damit erhöht sich der Gesamtspendenbetrag der Stiftung, einschließlich der Spenden für Benefizkonzerte, auf knapp 100 000 Euro. Der Koinor-Horst-Müller-Stiftung ist es wichtig, Projekte, Institutionen und Bedürftige aus der Region zu unterstützen. Damit wird eine Parallele zur Firmenphilosophie, alles am fränkischen Standort zu fertigen, geschaffen. So hat die Zuwendung der Stiftung mit den ersten Spenden der Leserinnen und Leser einen hoffnungsvollen Auftakt gegeben. 26 245 Euro sind schon auf dem HMS-Konto im Rahmen des Weihnachtsaufrufs.

    Ein Dankeschön an alle Spenderinnen und Spender

    Ein herzliches Dankeschön gilt allen Spenderinnen und Spendern: Koinor- Horst-Müller-Stiftung, 10 000 €; Dr. Joachim und Dr. Karen Gronebaum, 250 €; Thomas und Diana Neckermann,100 €; Walter Deuerling, 50 €; Maria Süppel, 50 €; Konrad und Martina Gründel, 50 €; Guido Geelen, 50 €; Josef und Marie-Luise Breunlein, 50 €; Ludwig Kühnlein, 50 €; Alfons und Karin Eisele, 50 €; Oliver Zielina Nähstube Bad Staffelstein, 150 €; Klaus und Heidrun-Ilse Meyer, 200 €; Nina Hofmann-Reh, 50 €; Gerhard Meyer, 50 €; Edgar und Elfriede Popp, 20 €; Babette Grünbeck, 20 €; Hermann und Christa Wunner, 50 €; Alexander Habermeier und Kathrin Oeder, 300 €; Anna Gräber und Sabina Tietz, 40 €; Kurt-Jürgen und Elke Schug, 40 €; Peter Hackenberger, 200 €; Werner Schwarz, 30 €; Andrea Schröder, 20 €; Hans und Margarete Buchka, 200 €; Hilke Brehm, 100 €; Gerhard und Rita Schedel, 20 €; Günther Denscheilmann, 25 €; Günther und Gisela Endres, 100 €; Peter Steiner und Irene Strähnz-Steiner, 50 €; Gabriela Schlaf, 50 €; Joachim Hutzler, 40 €; Hans-Jürgen Bechtel, 100 €; Klaus Steiner, 100 €; Renate Meissner, 100 €; Bettina Seuling, 100 €; Dr. Manfred Gelbke, 200 €; Helmut und Christiana Schar, 100 €; Thomas Petrak, 100 €; Wolfgang und Sabine Rosenfeld, 100 €; Ottmar Besslein,30 €; Bruno und Edda Vogler, 100 €; Wolfgang und Doris Braunersreuther, 20 €; Georg und Gerda Jakob, 50 €; Ute Pabst, 50 €; Helmut und Sieglinde Kranz, 25 €; Gabriela Margarete Peschke, 35 €; Anneliese Baier, 20 €; Michael und Margit Kunstmann, 20 €; Gerd Bissinger, 600 €; Reinhard und Maria Welscher, 100 €; Rudi Malzahn, 50 €; Margret Schultheiss, 50 €; Waltraud Worzischek, 25 €; Maria Störzer, 40 €; Jürgen Lochner, 50 €; Eugen Fischer, 50 €; Peter und Renate Schlesinger, 30 €; Monika Scherer, 20 €; Detlef Heinel, 10 €; Bernd Kupfer, 35 €; Elke Niewiadomski, 20 €; Bruno und Helene Grübert, 20 €; Friedrich Popp, 10 €; Peter und Sylvia Heib, 50 €; Baptist und Gertrud Faulstich, 20 €; Dieter Köppe, 40 €; Gerhard und Veronika Murrmann, 30 €; Jutta Hampel, 20 €; Helmut und Heidemarie Weigel, 40 €; Familie Kerner, 20 €; Angela Franzke, 20 €; Barbara Barth, 25 €; Else Werner, 15 €; Heinz Gärtner, 50 €; Christian Hönig, 20 €; Detlef und Heidemarie Lehmann, 20 €; Johann und Claudia Horn, 50 €; Roland und Margit Hofmann, 50 €; Klaus Knorr, 100 €; Christel Bernhardt, 20 €; Anita Dauer, 50 €; Norbert Zalesky, 30 €; Claudia Hofmann, 20 €; Hilmar Aumüller, 20 €; Wilma Schiegel, 50 €;Harald Gagel, 50 €; Anton und Barbara Hofmann, 50 €; Dieter und Annemarie Hasenkämper, 30 €; Brigitte Raab, 100 €; Annette Kerner, 30 €; Günter und Maria Schramm,25 €; Marga Mahr, 20 €; Elisabeth Eder, 50 €; Gerhard und Kornelia Herrmann, 50 €; Werner Sonnabend,100 €; Manuela Rabenstein, 20 €; Agnes Richter, 25 €; Heinrich Ehrsam, 20 €; Albert und Ursula Hagenbucher, 10 €; Günter und Gabriele Geiger, 50 €; Petra Weigl-Klett, 50 €; Detlev Fischer, 30 €; Maria Mandl, 10 €; Erich Barnickel, 30 €; Elke Anders, 50 €; Stefanie Kossek, 25 €; Herbert Haar, 10 €; Margitte Scheumann, 50 €; Gerd und Dorothea Hofmann, 20 €; Veronika Hofmann, 20 €; Brigitte Herold, 30 €; Alfred Mahr, 20 €; Karl Vogler, 20 €; Heiko Bauer, 25 €; Hilmar Bergmann, 20 €; Brigitte Motschmann, 100 €; Barbara Hajnsek, 50 €; Alois Thiem, 20 €; Hermann und Irmgard Grimme, 200 €; Alfons Pfadenhauer, 50 €; Dr. Friedrich-Wilhelm und Hiltrud Müller, 20 €; Christiane Waldhauer, 50 €; Dagmar Schadt, 50 €; Kurt Fleischmann, 20 €; Anton und Irmengard Reinhardt, 200 €, Brigitte Ruckdäschel, 100 €; Christian und Christina Herold, 30 €; Gerlinde Baier, 50 €; Daniel und Claudia Kalkus, 25 €; Udo und Elke Schirner, 30 €; Heike Stumpf, 50 €; Georg Ultsch Brenn- und Kraftstoff GmbH, 100 €; Gabriele Kraus, 50 €; Frank und Gabriele Stadelmann, 100 €; Horst und Charlotte Pöpper, 50 €; Christine Ahles, 25 €; Sigbert Polke, 200 €; Ludger und Marion Burmann, 150 €; Klaus und Brigitte Steiner, 20 €; Ingeborg Gagel, 25 €; Erich Schöpf, 10 €; Walburga Blaschzyk, 40 €; Elfriede Hutzler, 20 €; Rosamunde Herrmannsdörfer, 25 €; C.Hoch, 10 €; Reinhold Mahr, 50 €; Kilian und Ingrid Herold, 40 €; Joachim und Sigrid Kraus, 30 €; Joachim und Angelika Gürke, 20 €; Karl und Franziska Herold, 20 €; Renata Mathes, 50 €; Anastasia Deuerling, 10 €; Harry und Anneliese Schlesinger, 50 €; Melanie Stettner, 50 €; Veronika Grassmann, 25 €; Georg Horn, 20 €; Kurt Baldauf, 50 €; Karin Geiger, 30 €; Andreas und Ingrid Schüpferling, 200 €; Katholische Kirchenstiftung Marktzeuln Seniorenkaffee Marktzeuln Erlös Tombola, 100 €; Jürgen Hartmann, 20 €; Peter und Ingrid Sünkel, 50 €; Anna Losert, 15 €; Horst und Helga Gröschel, 50 €; Jürgen und Iris Bergner, 50 €; Klaus Manzer, 50 €; Georg und Gabriele Stadelmann, 50 €; Simon Hanna, 50 €; Baltasar Fiedler, 10 €; Detlef Sperlich, 20 €; Beatrix Erwen, 200 €; Ingeburg Glos-Wagner, 100 €; Claudia Hofmann, 30 €; Andreas Kielbassa, 20 €; Karl Lausberg, 20 €; Gerhard Jakob, 30 €; Helga Breuning, 15 €; Otto Klein, 50 €; Rudolf und Rosemarie Scherer, 20 €; Sigrid Horn,10 €; Hans und Brigitte Brehm, 50 €; Renate Neckermann, 50 €; Uwe und Irene Förtsch, 25 €; Michael und Andrea Fischer, 20 €; Roswitha Riedel, 20 €; Anneliese Lapczyna, 100 €; Wolfgang Püls, 50 €; Reinhard und Marion Scholz, 30 €; Anita Engelhardt, 30 €; Norbert und Doris Deuerling, 20 €; Gerhard und Gabriele Friedrich, 20 €; Margit Kraus, 20 €; Irene Fischer, 20 €; Klaus Fischer, 20 €; Richard und Barbara Galla, 30 €; Annette Strecker, 50 €; Hannelore Sennefelder, 10 €; Werner und Irene Kosok, 25 €; Ursula Marie Neuner, 20 €; Magdalena Horn, 50 €; Wilhelm und Renate Gäbelein, 25 €; Thomas und Barbara Völker, 10 €; Ludwig und Helga Dlouhy, 30 €; Christa Gick, 50 €; Helmut Rüger, 10 €; Anonyme Spender 5 320 €.

    Für Spenden In Zusammenarbeit mit den Wohlfahrtsverbänden hilft „Helfen macht Spaß“ (HMS) Bedürftigen am Obermain. Eine 20-jährige Tradition hat der HMS-Weihnachtsaufruf. Wie gewohnt werden dabei die Namen der Spender und die Höhe der Spende (ab zehn Euro) genannt. Spender, die dies nicht wollen, bitten wir, auf dem Überweisungsträger neben dem Stichwort „Helfen macht Spaß“ zusätzlich „Anonym“ zu vermerken. Herzlichen Dank! Ein Überweisungsträger ist heute beigelegt. Spenden: Sparkasse Coburg-Lichtenfels, BRK-Kreisverband Lichtenfels, Stichwort „Helfen macht Spaß“, IBAN: DE 26783500000000038885. Wer für Sonderaktion Ukraine spenden will, bitte Stichwort „HMS-Ukraine“ verwenden.

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