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COBURG: Hochschule Coburg: In Bibliothek werden Menschen „gelesen“

COBURG

Hochschule Coburg: In Bibliothek werden Menschen „gelesen“

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    Das Äußere verrät nicht viel darüber, welche Geschichte im Inneren steckt - die Living Library ermöglicht Begegnungen.
    Das Äußere verrät nicht viel darüber, welche Geschichte im Inneren steckt - die Living Library ermöglicht Begegnungen. Foto: Nicholas Kwok/Unsplash

    Alle Menschen sind einzigartig – aber manche haben eine besondere Geschichte, außergewöhnliche Erfahrungen, ein spezielles Leben. Auch in Coburg. Unterschiedliche Menschen stellen sich am 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte, als Living Library zur Verfügung, um ihre Geschichten zu erzählen. Die Bibliothek ist Ergebnis einer Projektwerkstatt der Hochschule Coburg. Living Library bedeutet lebendige Bibliothek: Statt Bücher auszuleihen, können in dieser Bibliothek Menschen „gelesen“ werden, die mit ihrem Leben für besondere Erfahrungen stehen oder besondere Persönlichkeiten sind.

    Die Projektwerkstatt Menschenrechte unter der Leitung von Prof. Dr. Claudia Lohrenscheit von der Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit der Hochschule arbeitet seit dem Sommersemester 2022 an der Vorbereitung der lebendigen Bibliothek in Coburg.

    Ziel ist, Austausch zu ermöglichen und Vorurteile abzubauen gegenüber Menschen und Gruppen, zu denen bisher kaum oder nur wenig Kontakt bestand. Es sind Menschen mit besonderen Geschichten, die einen Einblick in neue oder andere Lebenswelten gewähren und Fragen beantworten. Geöffnet ist die Living Library Coburg am Samstag, 10. Dezember, von 11 bis 14 Uhr in der Alten Kühlhalle, Gewerbegebiet Güterbahnhof, Schlachthofstraße.

    Weitere Infos: www.hs-coburg.de sowie Instagram: @livinglibrarycoburg. (red)

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