Gerne schließe ich mich der Kampagne des Obermain Tagblatts „Mut gegen Corona“ an.
Die Pandemie ist die größte Herausforderung seit Jahrzehnten für uns alle.
Ich habe erlebt, wie in einem Seniorenheim in einer Nachbarortschaft Menschen, die ich kannte, gestorben sind. Ich kenne Leute, die selbst nach Monaten der Infektion immer noch mit den Nachwirkungen zu kämpfen haben. Mitbekommen habe ich, wie in einem Seniorenheim in meiner Heimatgemeinde der Betrieb nur mit externer Hilfe aufrecht erhalten werden konnte. Es musste die Bundeswehr angefordert werden, und freiwillige ehrenamtlich Helfer aus der Ortschaft haben mitgeholfen, den Betrieb fortführen zu können. Dem Hilfeersuchen des Heims habe ich mich selbstverständlich angeschlossen und mitgewirkt.
Deshalb mein Aufruf: „Lassen Sie sich impfen wenn ihre Risikogruppe an der Reihe ist.“ Und mein Aufruf an die Politik: „Sorgt dafür, dass Impfstoff zur Verfügung steht, und sorgt dafür, dass der Impfstoff auch schnellstmöglich verimpft wird. Wenn jeder bei der Impfaktion mitmacht, hat der Virus keine Chance mehr und wir erhalten unsere gewohntes Leben zurück.
Schicken Sie Ihr Statement mit Bild (mindestens 500 kb) an redaktion@obermain.de. Stichwort: Mut gegen Corona.