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ISLING: Kirchenverwaltung verabschiedet

ISLING

Kirchenverwaltung verabschiedet

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    Am Ende des Sonntagsgottesdienstes verabschiedete Pfarrer Henryk Chelkowski die bisherige Kirchenverwaltung mit den Worten von Kardinal Lehman „Ehrenamtliche sind Säulen in der Kirche. Sie leisten einen unbezahlbaren Dienst“.

    Kirche und Kirchengemeinde sind stolz und von Herzen dankbar für ihr Engagement, so der Pfarrer. Es gab unzählige Arbeiten, die gesehen wurden und Anerkennung erfuhren und solche die unbemerkt im Hintergrund geschehen sind. Alle einzelnen Tätigkeiten aufzuführen wäre gar nicht möglich, so der Geistliche.

    Annette Schütz, Vorsitzende des Pfarrgemeinderates, bedankte sich bei dem scheidenden Kirchenpfleger Gerhard Mahr für 24 Jahre Tatkraft zum Wohle der Pfarrei. Wolfgang Holhut war 36 Jahre zuverlässig und jederzeit mit vollem Einsatz dabei, so Schütz. Ein herzliches Vergelts Gott richtete die Vorsitzende auch an Stefan Schuberth für 22 Jahre Mitarbeit und an Andreas Kremer, sowie an Stefan Brückner für zwölf Jahre ehrenamtliche Arbeit im Dienste der Kirche. Silke Knauer stellte die neuen Mitglieder vor. Sie selber und Michaela Schütz teilen sich die Arbeit als Kirchenpflegerinnen. Weiterhin gehören Uwe Pliefke, Simone Betz, Werner Herold und Gerd Schuberth dem neuen Gremium an. Kichenpfleger Gerhard Mahr blickte in seinem Resümee auf die Veränderungen der vergangenen Jahre in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit den Pfarrern Helmut Börner, Alexander Giesen, Harald Munser und seit 2012 mit Henryk Chelkowski zurück. Äußerliche Veränderungen waren der Abbruch des maroden Ökonomiegebäudes mit anschließendem Neubau eines modernen, funktionellen Pfarrheimes mit Neugestaltung von Pfarrhof und Pfarrgarten. Die grundlegende Sanierung des Pfarrhauses und die Neugestaltung des Friedhofes gehörten ebenso dazu. Als letzte große Baumaßnahme wurde die Kirchenrenovierung im Innen- und Außenbereich durchgeführt.

    Die Kirchenverwaltung könne mit Stolz und Zufriedenheit auf das gemeinsam Erreichte zurück blicken und gibt die Verantwortung nun gerne an jüngere Hände ab.

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