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LICHTENFELS: Kreisverband für Gartenbau erkundet Sachsen

LICHTENFELS

Kreisverband für Gartenbau erkundet Sachsen

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    Den krönenden Abschluss der Reise bildete eine Fahrt hinauf zum 1230 m hohen Fichtelberg an der Grenze von Sachsen und Tschechien. Die Reiseleitung hatte Kreisfachberater Michael Stromer (links).
    Den krönenden Abschluss der Reise bildete eine Fahrt hinauf zum 1230 m hohen Fichtelberg an der Grenze von Sachsen und Tschechien. Die Reiseleitung hatte Kreisfachberater Michael Stromer (links). Foto: Michael Stromer

    Nach Dresden und ins Elbsandsteingebirge führte die Jahresfahrt des Kreisverbandes für Gartenbau und Landespflege Lichtenfels kürzlich. Mit an Bord waren 50 Kultur- und Naturinteressierte, die schon auf der Hinfahrt einen Einblick in die Textilgeschichte Sachsens anhand der Fabrik der Fäden in Plauen erhielten.

    Bei bestem Wetter stand am ersten Tag eine Busführung in Dresden und ein Besuch der Moritzburg auf dem Programm. Übernachtet wurde in Radebeul, an den Weinbergen. Am nächsten Tag ging's ins Elbsandsteingebirge mit der imposanten Festung Königstein und der wildromantischen Bastei. Ein Stopp im Haus der deutschen Kunstblume zeigte die ehemalige Bedeutung des Seidenblumen-Handwerkes für die Region auf.

    Die sächsische Gartenakademie bei Schloss Pillnitz an der Elbe war für die Reisegruppe am Folgetag sehr interessant, da sie die zentrale Informationsstelle für den Freizeitgartenbau in Sachsen darstellt. Den Nachmittag und Abend nutzten viele für einen Besuch der Frauenkirche, des Terrassenufers, des Zwingers oder der Caspar-David-Friedrich-Ausstellung im Albertinum.

    Die Rückfahrt führte über die Silberstadt Freiberg mit der Bergakademie und dem sehr gut erhaltenen Stadtzentrum zum höchsten Punkt Sachsens und des Erzgebirges, dem Fichtelberg. Dort konnte die Reisegruppe das 360-Grad-Panorama genießen. (red)

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