Die AOK Bayern stehe als größte Krankenkasse im Freistaat für die Grundsätze einer freiheitlichen demokratischen Grundordnung, wird in einer Pressemitteilung betont. Zudem sprechen sich die alternierenden Beiratsvorsitzenden der Versicherten- und Arbeitgeberseite wie auch der Direktor der AOK-Direktion Coburg für Toleranz, Vielfalt, Solidarität und Weltoffenheit aus.
Vor dem Hintergrund des aktuell gesellschaftspolitisch aufgeheizten Klimas erteilt die Gesundheitskasse jeder Form von Hass, Hetze, Rechtsradikalismus und Diskriminierung eine klare Absage.
Respektvoller Umgang
„Als Solidargemeinschaft der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ist unser Ziel, allen Versicherten die bestmögliche Gesundheitsversorgung zu bieten – egal, welcher Herkunft“, betonen die Beiratsvorsitzenden Mathias Eckardt und Patrick Püttner. „Als Soziale Selbstverwaltung setzen wir uns stets für die Interessen der Versicherten und Arbeitgeber ein – immer im respektvollem Umgang und einer lösungsorientierten Streitkultur im politischen Diskurs.“
Für Diversivität
Auch als Arbeitgeber macht sich die AOK Bayern für Diversität stark. „Bereits 2019 haben wir die Charta der Vielfalt unterzeichnet“, erklärt der Coburger AOK-Direktor Christian Grebner. Damit fördere sie aktiv eine Kultur, die von gegenseitigem Respekt und Wertschätzung geprägt sei.
Die Gesundheitskasse heißt damit ausdrücklich Mitarbeitende aller Nationalitäten, Kulturen, sexueller Orientierungen und Identitäten in ihrer Gemeinschaft willkommen.
Mehr dazu unter www.charta-der-vielfalt.de.