„Einige sind zwar noch unterwegs, aber Ordnung muss sein“ - der das sagte, war Moderator Roberto Bauer. Oder sollte man bei ihm lieber als von einem Conférencier sprechen? Am Sonntag sollte Bauer auf diese launige Weise in der ehemaligen Synagoge den Beginn des zur Reihe „Weltklassik“ gehörenden Klavierkonzertes pünktlich anmoderieren. Also kamen sie auf die Bühne – zwei Schwestern: Anastasia und Polina Churbanova. Was dann folgen sollte, war jede Menge Grund zum Staunen. Worum es ging: „Zwischen Sehnsucht und Sinnlichkeit: Russische und europäische Klangbilder.“
LICHTENFELS