BAYREUTH: Netzwerktreffen: "SoR-SmC"-Abgesandte tauschen sich aus
BAYREUTH
Netzwerktreffen: "SoR-SmC"-Abgesandte tauschen sich aus
Netzwerktreffen der „Schulen ohne Rassismus, Schulen mit Courage" liefert nicht zuletzt durch ein Theaterstück Impulse zu Themen Demokratie, Toleranz und Gemeinschaft.
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Kürzlich fand das oberfränkische Netzwerktreffen aller „Schule ohne Rassismus – Schulen mit Courage (SoRSmC)“-Gruppen in Bayreuth statt und auf die Teilnehmer wartete ein abwechslungsreiches und interessantes Programm. Nach der Begrüßung startete der Tag mit dem tollen Theaterstück „Angekommen, Angenommen“ vom Theater „Thevo“, das die Geschichte eines unbegleiteten Flüchtlingsjungen zeigte, der nach vielen bürokratischen Hürden in eine Schulklasse und Wohngruppe kam. Hier war es für seine weitere Entwicklung ganz entscheidend auf welche Menschen und welche Einstellungen ihm gegenüber er traf. Und dabei war auch das Publikum gefragt. Es durfte spontan in die ein oder andere Rolle schlüpfen und so den Verlauf der Geschichte mitbestimmen. Am Ende wurde deutlich, nur eine offene und wertschätzende Haltung gab ihm die Möglichkeit auch wirklich „Anzukommen“. Das Theaterstück lieferte somit bereits viele Themen, zu denen sich die Schüler und Schülerinnen austauschen konnten. Aber auch an der Informationswand, an der die einzelnen Schulen ihre Aktionen der letzten Monate darstellten, gab es die Möglichkeit sich einige Anregungen für die eigene Arbeit an der Schule zu holen. Am Nachmittag wurden verschiedene Workshops angeboten, in denen verschiedene Themen vertieft wurden oder ganz praktische Dinge erlernt werden konnten. Als Vertreter der „SoRSmC“-Gruppe der Herzog Otto Mittelschule waren Luca Herzog (6a), Luka Nedoklan (7cM) und Luis Herzog (9dM) mit nach Bayreuth gereist. Begleitet wurden sie vom Regionalbeauftragten für Demokratie und Toleranz Steffen Biskupski, der ebenso als Referent auftrat und der Schulsozialpädagogin Frau Nossek. (red)
Kürzlich fand das oberfränkische Netzwerktreffen aller „Schule ohne Rassismus – Schulen mit Courage (SoRSmC)“-Gruppen in Bayreuth statt und auf die Teilnehmer wartete ein abwechslungsreiches und interessantes Programm.
Nach der Begrüßung startete der Tag mit dem tollen Theaterstück „Angekommen, Angenommen“ vom Theater „Thevo“, das die Geschichte eines unbegleiteten Flüchtlingsjungen zeigte, der nach vielen bürokratischen Hürden in eine Schulklasse und Wohngruppe kam.
Kürzlich fand das oberfränkische Netzwerktreffen aller „Schule ohne Rassismus – Schulen mit Courage (SoRSmC)“-Gruppen in Bayreuth statt und auf die Teilnehmer wartete ein abwechslungsreiches und interessantes Programm. Nach der Begrüßung startete der Tag mit dem tollen Theaterstück „Angekommen, Angenommen“ vom Theater „Thevo“, das die Geschichte eines unbegleiteten Flüchtlingsjungen zeigte, der nach vielen bürokratischen Hürden in eine Schulklasse und Wohngruppe kam. Hier war es für seine weitere Entwicklung ganz entscheidend auf welche Menschen und welche Einstellungen ihm gegenüber er traf. Und dabei war auch das Publikum gefragt. Es durfte spontan in die ein oder andere Rolle schlüpfen und so den Verlauf der Geschichte mitbestimmen. Am Ende wurde deutlich, nur eine offene und wertschätzende Haltung gab ihm die Möglichkeit auch wirklich „Anzukommen“. Das Theaterstück lieferte somit bereits viele Themen, zu denen sich die Schüler und Schülerinnen austauschen konnten. Aber auch an der Informationswand, an der die einzelnen Schulen ihre Aktionen der letzten Monate darstellten, gab es die Möglichkeit sich einige Anregungen für die eigene Arbeit an der Schule zu holen. Am Nachmittag wurden verschiedene Workshops angeboten, in denen verschiedene Themen vertieft wurden oder ganz praktische Dinge erlernt werden konnten. Als Vertreter der „SoRSmC“-Gruppe der Herzog Otto Mittelschule waren Luca Herzog (6a), Luka Nedoklan (7cM) und Luis Herzog (9dM) mit nach Bayreuth gereist. Begleitet wurden sie vom Regionalbeauftragten für Demokratie und Toleranz Steffen Biskupski, der ebenso als Referent auftrat und der Schulsozialpädagogin Frau Nossek. (red)
Hier war es für seine weitere Entwicklung ganz entscheidend auf welche Menschen und welche Einstellungen ihm gegenüber er traf. Und dabei war auch das Publikum gefragt. Es durfte spontan in die ein oder andere Rolle schlüpfen und so den Verlauf der Geschichte mitbestimmen. Am Ende wurde deutlich, nur eine offene und wertschätzende Haltung gab ihm die Möglichkeit auch wirklich „Anzukommen“.
Theater macht nachdenklich
Das Theaterstück lieferte somit bereits viele Themen, zu denen sich die Schüler und Schülerinnen austauschen konnten. Aber auch an der Informationswand, an der die einzelnen Schulen ihre Aktionen der letzten Monate darstellten, gab es die Möglichkeit sich einige Anregungen für die eigene Arbeit an der Schule zu holen.
Am Nachmittag wurden verschiedene Workshops angeboten, in denen verschiedene Themen vertieft wurden oder ganz praktische Dinge erlernt werden konnten. Als Vertreter der „SoRSmC“-Gruppe der Herzog Otto Mittelschule waren Luca Herzog (6a), Luka Nedoklan (7cM) und Luis Herzog (9dM) mit nach Bayreuth gereist. Begleitet wurden sie vom Regionalbeauftragten für Demokratie und Toleranz Steffen Biskupski, der ebenso als Referent auftrat und der Schulsozialpädagogin Frau Nossek. (red)
