Diese bizarren Urviecher stellen die Fantasie vieler Science-Fiction-Autoren und Hollywood-Filmemacher in den Schatten. Was der national und international renommierte Paläo-Künstler Joschua Knüppe da auf Papier gebannt hat, lässt stark zweifeln, dass der Mensch die „Krone der Schöpfung“ ist. Diese farbenprächtigen ausgestorbenen Monster, die Knüppe zeichnet und auch via digitale Bilder, Grafiken und filmische Animationen nahe bringt, sind viel mehr als das, was die Popkultur über T.Rex und Co. erzählt. Nämlich eine „unfassbare Vielfalt des vergangenen Lebens auf unserer Erde, die 3,8 Milliarden Jahre Evolution hinter sich hat“, wie Oliver Wings sagt.
BAMBERG