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BURGKUNSTADT/LICHTENFELS: Quantensprung in Lichtenfels: Musik von Okzident bis Orient

BURGKUNSTADT/LICHTENFELS

Quantensprung in Lichtenfels: Musik von Okzident bis Orient

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    Den Sound, den die multikulturelle Truppe aus Mittelfranken spielt, hört man nicht alle Tage. Klänge aus dem anatolischen Hochland und der arabischen Halbinsel gehen mit modernen Rocktönen eine vortreffliche Symbiose ein. Die Musiker vollziehen quasi einen „Quantensprung“. So heißt auch das preisgekrönte Quartett aus der Lebkuchenstadt Nürnberg, das am Samstag, 27. Januar, ab 20 Uhr im „TECnet Zentrum“ des Burgkunstadter Kleinkunstvereins „TECnet Obermain“ in Lichtenfels seine musikalische Visitenkarte abgibt. Der Eintritt ist frei. 2002 beschlossen vier Musiker traditionelle Klänge aus dem Morgenland mit moderner Rockmusik zu fusionieren. „Bakshish“ hieß das erste Album, das 2004 veröffentlicht wurde. Darauf befindet sich auch der „Döner-Song“, der sich zu einem der bekanntesten Gassenhauer der Band entwickelt hat.  Die Gruppe spielte auf renommierten Festivals, wie dem „Karneval der Kulturen“ in Berlin, dem „Tollwood“-Sommerfestival in München und dem Nürnberger „Bardentreffen“. 2005 begeisterten sie in der Nürnberger Meistersingerhalle im Vorprogramm von Sertab Erener, die für die Türkei den Eurovision Song Contest gewonnen hatte. Für ihre musikalische Arbeit und den damit verbundenen Beitrag zum Dialog der Kulturen wurde die Gruppe 2004 mit dem interkulturellen Preis des Ausländerbeirates der Stadt Nürnberg ausgezeichnet. Das Live-Repertoire von Erdal Cec (Gitarre und Gesang), Rudi Lehnert (Saxophon und Klarinette), Yagmur Utku (Keyboards und Piano), Thomas Koestler (Bass) und Volker Otto (Schlagzeug und Gesang) umfasst eigene Lieder, türkische Rocksongs und Volkslieder sowie englische Cover- und Bluessongs. Die Musiker spielen ihren Orientrock mit viel Hingabe, Spaß und Liebe zum Detail.
    Den Sound, den die multikulturelle Truppe aus Mittelfranken spielt, hört man nicht alle Tage. Klänge aus dem anatolischen Hochland und der arabischen Halbinsel gehen mit modernen Rocktönen eine vortreffliche Symbiose ein. Die Musiker vollziehen quasi einen „Quantensprung“. So heißt auch das preisgekrönte Quartett aus der Lebkuchenstadt Nürnberg, das am Samstag, 27. Januar, ab 20 Uhr im „TECnet Zentrum“ des Burgkunstadter Kleinkunstvereins „TECnet Obermain“ in Lichtenfels seine musikalische Visitenkarte abgibt. Der Eintritt ist frei. 2002 beschlossen vier Musiker traditionelle Klänge aus dem Morgenland mit moderner Rockmusik zu fusionieren. „Bakshish“ hieß das erste Album, das 2004 veröffentlicht wurde. Darauf befindet sich auch der „Döner-Song“, der sich zu einem der bekanntesten Gassenhauer der Band entwickelt hat. Die Gruppe spielte auf renommierten Festivals, wie dem „Karneval der Kulturen“ in Berlin, dem „Tollwood“-Sommerfestival in München und dem Nürnberger „Bardentreffen“. 2005 begeisterten sie in der Nürnberger Meistersingerhalle im Vorprogramm von Sertab Erener, die für die Türkei den Eurovision Song Contest gewonnen hatte. Für ihre musikalische Arbeit und den damit verbundenen Beitrag zum Dialog der Kulturen wurde die Gruppe 2004 mit dem interkulturellen Preis des Ausländerbeirates der Stadt Nürnberg ausgezeichnet. Das Live-Repertoire von Erdal Cec (Gitarre und Gesang), Rudi Lehnert (Saxophon und Klarinette), Yagmur Utku (Keyboards und Piano), Thomas Koestler (Bass) und Volker Otto (Schlagzeug und Gesang) umfasst eigene Lieder, türkische Rocksongs und Volkslieder sowie englische Cover- und Bluessongs. Die Musiker spielen ihren Orientrock mit viel Hingabe, Spaß und Liebe zum Detail.

    Den Sound, den die multikulturelle Truppe aus Mittelfranken spielt, hört man nicht alle Tage. Klänge aus dem anatolischen Hochland und der arabischen Halbinsel gehen mit modernen Rocktönen eine vortreffliche Symbiose ein. Die Musiker vollziehen quasi einen „Quantensprung“. So heißt auch das preisgekrönte Quartett aus der Lebkuchenstadt Nürnberg, das am Samstag, 27. Januar, ab 20 Uhr im „TECnet Zentrum“ des Burgkunstadter Kleinkunstvereins „TECnet Obermain“ in Lichtenfels seine musikalische Visitenkarte abgibt. Der Eintritt ist frei.

    „Döner-Song“

    2002 beschlossen vier Musiker traditionelle Klänge aus dem Morgenland mit moderner Rockmusik zu fusionieren. „Bakshish“ hieß das erste Album, das 2004 veröffentlicht wurde. Darauf befindet sich auch der „Döner-Song“, der sich zu einem der bekanntesten Gassenhauer der Band entwickelt hat.

    Die Gruppe spielte auf renommierten Festivals, wie dem „Karneval der Kulturen“ in Berlin, dem „Tollwood“-Sommerfestival in München und dem Nürnberger „Bardentreffen“. 2005 begeisterten sie in der Nürnberger Meistersingerhalle im Vorprogramm von Sertab Erener, die für die Türkei den Eurovision Song Contest gewonnen hatte.

    Interkultureller Preis

    Für ihre musikalische Arbeit und den damit verbundenen Beitrag zum Dialog der Kulturen wurde die Gruppe 2004 mit dem interkulturellen Preis des Ausländerbeirates der Stadt Nürnberg ausgezeichnet. Das Live-Repertoire von Erdal Cec (Gitarre und Gesang), Rudi Lehnert (Saxophon und Klarinette), Yagmur Utku (Keyboards und Piano), Thomas Koestler (Bass) und Volker Otto (Schlagzeug und Gesang) umfasst eigene Lieder, türkische Rocksongs und Volkslieder sowie englische Cover- und Bluessongs. Die Musiker spielen ihren Orientrock mit viel Hingabe, Spaß und Liebe zum Detail.

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