Andreas Leuschner hat die Leitung der Flussmeister-Stelle Lichtenfels am Wasserwirtschaftsamt übernommen und tritt damit die Nachfolge des langjährigen Leiters Georg Bayerl an, der jüngst in den Ruhestand verabschiedet wurde, meldet das Wasserwirtschaftsamt Kronach.
Dank und Anerkennung
Georg Bayerl trat nach erfolgreicher Lehre und erfolgreichen Abschluss der Technikerschule sowie nach seinem Wehrdienst 1995 in den Dienst beim Freistaat Bayern ein, absolvierte die Ausbildung zum Flussmeister mit Erfolg und begann seine Tätigkeiten in der Wasserwirtschaft. Dort war er unter anderem auch für fünf Jahre Leiter der Trinkwassertalsperre Mauthaus. Zwischenzeitlich war der Beamte auch für fünf Jahre an der fachkundigen Stelle des Landratsamtes Cham tätig, ehe er 2015 wieder an das Wasserwirtschaftsamt Kronach zurückkehrte.
Ab 2017 übernahm Bayerl als Leiter der Flussmeister-Stelle Lichtenfels ein besonderes Führungsamt, dass er bis zu seinem Pensionseintritt mit großem Erfolg und Engagement wahrnahm.
Breites Fachwissen
Behördenleiter Hans Hemmerlein sprach Herrn Bayerl für seine langjährigen, verantwortungsvollen Tätigkeiten, insbesondere auch als Leiter der Flussmeisterstelle, Dank und Anerkennung aus und wünschte ihm für seinen Ruhestand alles Gute.
Mit Andreas Leuschner hat die Nachfolge ebenfalls ein ausgebildeter Flussmeister übernommen. Er verfügt als staatlich geprüfter Bautechniker und erfolgreich ausgebildeter Flussmeister über ein breites Fachwissen im wasserwirtschaftlichen Bereich.
Für die Übernahme der Leitungsfunktion und anstehenden wasserwirtschaftlichen Aufgaben an der Flussmeister-Stelle wünschte ihm Behördenleiter Hemmerlein und Fachbereichsleiterin Johanna Klocke alles Gute und viel Erfolg.
Personalratsvorsitzender Hans Michael Richter und Verwaltungsleiter Frederic Martin betonten das besondere Engagement und die hervorragende Fachkenntnis des scheidenden Flussmeisters Georg Bayerl.
Im Übrigen schlossen sie sich den Glückwünschen an und begrüßten Andreas Leuschner mit dem Team der Flussmeister-Stelle als Nachfolger im Amt. (red)