„Man muss schon irgendwie die eierlegende Wollmilchsau sein!“: Der Bad Staffelsteiner Alexander Flohr, der in den vergangenen Jahren für die Brose Baskets im sportphysiologischen Bereich tätig war und aktuell die Handballer des HSC Coburg 2000 in der 2. Handball-Bundesliga betreut, gewährt Einblicke in die Besonderheiten und Komplexität seines spannenden Jobs, aber auch in die daraus erwachsende Verantwortung. Gerade im Profisport gewinnt die Qualität der sportphysiologischen Betreuung im Leistungsprozess immer mehr an Bedeutung.
LICHTENFELS