Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Obermain
Icon Pfeil nach unten
Lichtenfels
Icon Pfeil nach unten

MISTELFELD: Thomas Hiller war 33 Jahre Wallfahrtsführer in Mistelfeld

MISTELFELD

Thomas Hiller war 33 Jahre Wallfahrtsführer in Mistelfeld

    • |
    • |
    Für 33 Jahre Engagement als Wallfahrtsführrer dankten Thomas Hiller (mit Blumen) Nikolas Brehm, Pfarrer Henryk Chelkowski, Jürgen Panzer und Kai Wohner (v. li.).
    Für 33 Jahre Engagement als Wallfahrtsführrer dankten Thomas Hiller (mit Blumen) Nikolas Brehm, Pfarrer Henryk Chelkowski, Jürgen Panzer und Kai Wohner (v. li.). Foto: Jürgen Panzer

    Der Wallfahrtsleiter Thomas Hiller trat aus gesundheitlichen Gründen von dem Amt zurück. Die Pfarrgemeinde Mistelfeld-Klosterlangheim bedankte sich in Form eines Blumenstraußes und eines Gutscheines.

    Sichtlich bewegt hielt der stellvertretende Wallfahrtsleiter Jürgen Panzer eine Laudatio für Thomas Hiller. Nach dem Tod des Vorgängers Hans Pitterich im Jahr 1990, wurde der damals 20-jährige Thomas Hiller als Wallfahrtsführer gewählt. Sein erster Einsatz war die ewige Anbetung in Mistelfeld 1991. Es folgten 31 Wallfahrten nach Gößweinstein und etliche Bittgänge nach Vierzehnheiligen und Fronleichnamsprozessionen. Unter seiner Leitung wurde die Wallfahrt mit einem neuen Wallfahrtsbuch, Lautsprecheranlage, sowie zwei Wallfahrtsfahnen ausgestattet. Die Jubiläen 150. und 175. te Wallfahrt wurden festlich begangen. Panzer sprach auch die Disziplin und die Verjüngung der Wallfahrt an. Dank sagte er besonders für die Ausarbeitung neuer Gebete und Andachten.

    Thomas Hiller war es wichtig, dass junge Leute in die Führung kommen. Den zukünftigen Wallfahrtsleitern Nikolas Brehm und Kai Wohner versicherte er, dass mit dem bisherigen Stellvertreter Jürgen Panzer weiterhin ein erfahrener Wallfahrer an ihrer Seite stehe. Unter Applaus bedankte sich auch Pfarrer Henryk Chelkowski bei Thomas Hiller und wünschte ihm alles Gute.

    Die Wallfahrt von Mistelfeld nach Gößweinstein findet vom 24. bis 26. Mai statt. Wer eine Übernachtungsmöglichkeit im Hotel „Zur Post“ in Waischenfeld benötigt, wird gebeten, sich bis 31. März an Jürgen Panzer zu wenden.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden