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Wort zur Besinnung: Zur Ruhe finden in Jesus Christus

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Wort zur Besinnung: Zur Ruhe finden in Jesus Christus

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    Gelobt sei Jesus Christus! Kennen Sie diesen Gruß? Es ist eine Begrüßung, wie sie viele Mönche und Nonnen und auch andere Christen verwendet haben und noch heute verwenden. Warum gerade Jesus Christus? Weil Jesus Christus die alles entscheidende Person für unser Leben ist.  Karl Barth, der große evangelische Theologe des 20. Jahrhunderts, wurde einmal gebeten, seine Theologie zusammenzufassen. Und er hat das tatsächlich gewagt: Er, der meterweise Bücher über den christlichen Glauben verfasst hat, hat sich festgelegt auf nur zwei Worte: Jesus Christus.  Und blicken wir in die Kirchengeschichte, so wird auch dort immer wieder die alles überragende Bedeutung von Jesus Christus für uns Menschen und für die Welt deutlich. Denn Augustinus, ein berühmter Kirchenvater, hat gesagt: Du hast uns zu dir hin geschaffen, o Gott, und unser Herz bleibt unruhig, bis es zur Ruhe kommt in dir. Christus aber ist Gott. In Jesus Christus und in Jesus Christus allein kommt Ihr, kommt dein, kommt mein unruhiges Herz zur Ruhe. Wenn Sie das Gefühl haben, es macht doch alles keinen Sinn, wenn Ihr unruhiges Herz Sie vor lauter Kummer und Schmerz nicht schlafen lässt, wenn Schuld auf Ihrer Seele lastet, dann versuchen Sie es mit einer Beziehung zu Jesus Christus. Er ist auf diese Erde gekommen, um das Herz von Menschen zur Ruhe zu bringen, ihnen Ruhe zu verschaffen und Friede und Freude gleich mit. Auf der anderen Seite gilt auch, dass wer Jesus nicht hat, auch keine Ruhe findet in seinem Herzen. Diesen Gedanken hat der lutherische Theologe Hermann Bezzel zum Ausdruck gebracht: „Es ist einfach so“, hat er gesagt, „man kommt nicht zur Ruhe, wenn Jesus nicht der Mittelpunkt ist“.  Denn Jesus Christus ist um unserer Sünde willen ans Kreuz gegangen, damit wir leben können. Niemand, so lesen wir im Johannesevangelium im 15. Kapitel, hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde. Jesus hat sein Leben gelassen für Sie, um Sie von Ihren Sünden zu erlösen. Er hat den Preis unserer Schuld bezahlt, aus Liebe zu uns, so dass wir wieder Gemeinschaft mit Gott haben können, so dass wir Heil und Heilung empfangen können. An Jesus Christus ist alles gelegen. Deshalb auch der Gruß unter Christen: Gelobt sei Jesus Christus!  Christen danken Jesus mit diesem Gruß für sein Erlösungswerk am Kreuz, sie ehren dadurch seinen heiligen Namen. Es gibt ein Lied, dass die Heilsbedeutung von Jesus Christus für die Menschen noch einmal zusammenfasst: Es ist das Lied „Ich bin durch die Welt gegangen.“ Da heißt es in Strophe vier und fünf: Es ist eine Ruh vorhanden für das arme müde Herz; sagt es laut in allen Landen: Hier ist gestillet der Schmerz. Es ist eine Ruh gefunden für alle, fern und nah, in des Gotteslammes Wunden, am Kreuze auf Golgatha.  Ich lade Sie ganz direkt ein, es mit Jesus Christus zu probieren, wenn Sie Unruhe in Ihrem Herzen verspüren. Und wenn Sie Jesus gefunden haben, dann ermutige ich Sie, Brüder und Schwestern in Christus, also Glaubensgeschwister, ebenfalls mit diesem Gruß zu grüßen, denn dieser Gruß weist hin auf Jesus und seine überragende Bedeutung für die Menschen. Ich zum Beispiel begrüße einen meiner Freunde so. Wenn wir uns montags zum Joggen in der oberfränkischen Heimat treffen, dann ist das erste Wort, das aus meinem Mund kommt, wenn ich ihn sehe, wenn ich aus dem Auto steige: „Gelobt sei Jesus Christus!“ Und weil er den Gruß ebenfalls kennt und Jesus wie ich als Herrn und Heiland lieb hat und an ihn, sein Versöhnungswerk, seine Liebe, seine Macht und seine Hilfe glaubt, antwortet er voller Überzeugung und Freude. „In Ewigkeit! Amen.“ Daniel Steffen Schwarz, evangelischer Pfarrer von Redwitz und Obristfeld
    Gelobt sei Jesus Christus! Kennen Sie diesen Gruß? Es ist eine Begrüßung, wie sie viele Mönche und Nonnen und auch andere Christen verwendet haben und noch heute verwenden. Warum gerade Jesus Christus? Weil Jesus Christus die alles entscheidende Person für unser Leben ist. Karl Barth, der große evangelische Theologe des 20. Jahrhunderts, wurde einmal gebeten, seine Theologie zusammenzufassen. Und er hat das tatsächlich gewagt: Er, der meterweise Bücher über den christlichen Glauben verfasst hat, hat sich festgelegt auf nur zwei Worte: Jesus Christus. Und blicken wir in die Kirchengeschichte, so wird auch dort immer wieder die alles überragende Bedeutung von Jesus Christus für uns Menschen und für die Welt deutlich. Denn Augustinus, ein berühmter Kirchenvater, hat gesagt: Du hast uns zu dir hin geschaffen, o Gott, und unser Herz bleibt unruhig, bis es zur Ruhe kommt in dir. Christus aber ist Gott. In Jesus Christus und in Jesus Christus allein kommt Ihr, kommt dein, kommt mein unruhiges Herz zur Ruhe. Wenn Sie das Gefühl haben, es macht doch alles keinen Sinn, wenn Ihr unruhiges Herz Sie vor lauter Kummer und Schmerz nicht schlafen lässt, wenn Schuld auf Ihrer Seele lastet, dann versuchen Sie es mit einer Beziehung zu Jesus Christus. Er ist auf diese Erde gekommen, um das Herz von Menschen zur Ruhe zu bringen, ihnen Ruhe zu verschaffen und Friede und Freude gleich mit. Auf der anderen Seite gilt auch, dass wer Jesus nicht hat, auch keine Ruhe findet in seinem Herzen. Diesen Gedanken hat der lutherische Theologe Hermann Bezzel zum Ausdruck gebracht: „Es ist einfach so“, hat er gesagt, „man kommt nicht zur Ruhe, wenn Jesus nicht der Mittelpunkt ist“. Denn Jesus Christus ist um unserer Sünde willen ans Kreuz gegangen, damit wir leben können. Niemand, so lesen wir im Johannesevangelium im 15. Kapitel, hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde. Jesus hat sein Leben gelassen für Sie, um Sie von Ihren Sünden zu erlösen. Er hat den Preis unserer Schuld bezahlt, aus Liebe zu uns, so dass wir wieder Gemeinschaft mit Gott haben können, so dass wir Heil und Heilung empfangen können. An Jesus Christus ist alles gelegen. Deshalb auch der Gruß unter Christen: Gelobt sei Jesus Christus! Christen danken Jesus mit diesem Gruß für sein Erlösungswerk am Kreuz, sie ehren dadurch seinen heiligen Namen. Es gibt ein Lied, dass die Heilsbedeutung von Jesus Christus für die Menschen noch einmal zusammenfasst: Es ist das Lied „Ich bin durch die Welt gegangen.“ Da heißt es in Strophe vier und fünf: Es ist eine Ruh vorhanden für das arme müde Herz; sagt es laut in allen Landen: Hier ist gestillet der Schmerz. Es ist eine Ruh gefunden für alle, fern und nah, in des Gotteslammes Wunden, am Kreuze auf Golgatha. Ich lade Sie ganz direkt ein, es mit Jesus Christus zu probieren, wenn Sie Unruhe in Ihrem Herzen verspüren. Und wenn Sie Jesus gefunden haben, dann ermutige ich Sie, Brüder und Schwestern in Christus, also Glaubensgeschwister, ebenfalls mit diesem Gruß zu grüßen, denn dieser Gruß weist hin auf Jesus und seine überragende Bedeutung für die Menschen. Ich zum Beispiel begrüße einen meiner Freunde so. Wenn wir uns montags zum Joggen in der oberfränkischen Heimat treffen, dann ist das erste Wort, das aus meinem Mund kommt, wenn ich ihn sehe, wenn ich aus dem Auto steige: „Gelobt sei Jesus Christus!“ Und weil er den Gruß ebenfalls kennt und Jesus wie ich als Herrn und Heiland lieb hat und an ihn, sein Versöhnungswerk, seine Liebe, seine Macht und seine Hilfe glaubt, antwortet er voller Überzeugung und Freude. „In Ewigkeit! Amen.“ Daniel Steffen Schwarz, evangelischer Pfarrer von Redwitz und Obristfeld

    Gelobt sei Jesus Christus! Kennen Sie diesen Gruß? Es ist eine Begrüßung, wie sie viele Mönche und Nonnen und auch andere Christen verwendet haben und noch heute verwenden. Warum gerade Jesus Christus? Weil Jesus Christus die alles entscheidende Person für unser Leben ist.

    Karl Barth, der große evangelische Theologe des 20. Jahrhunderts, wurde einmal gebeten, seine Theologie zusammenzufassen. Und er hat das tatsächlich gewagt: Er, der meterweise Bücher über den christlichen Glauben verfasst hat, hat sich festgelegt auf nur zwei Worte: Jesus Christus.

    Und blicken wir in die Kirchengeschichte, so wird auch dort immer wieder die alles überragende Bedeutung von Jesus Christus für uns Menschen und für die Welt deutlich. Denn Augustinus, ein berühmter Kirchenvater, hat gesagt: Du hast uns zu dir hin geschaffen, o Gott, und unser Herz bleibt unruhig, bis es zur Ruhe kommt in dir. Christus aber ist Gott. In Jesus Christus und in Jesus Christus allein kommt Ihr, kommt dein, kommt mein unruhiges Herz zur Ruhe. Wenn Sie das Gefühl haben, es macht doch alles keinen Sinn, wenn Ihr unruhiges Herz Sie vor lauter Kummer und Schmerz nicht schlafen lässt, wenn Schuld auf Ihrer Seele lastet, dann versuchen Sie es mit einer Beziehung zu Jesus Christus.

    Er ist auf diese Erde gekommen, um das Herz von Menschen zur Ruhe zu bringen, ihnen Ruhe zu verschaffen und Friede und Freude gleich mit. Auf der anderen Seite gilt auch, dass wer Jesus nicht hat, auch keine Ruhe findet in seinem Herzen. Diesen Gedanken hat der lutherische Theologe Hermann Bezzel zum Ausdruck gebracht: „Es

    ist einfach so“, hat er gesagt, „man kommt nicht zur Ruhe, wenn Jesus nicht der Mittelpunkt ist“.

    Denn Jesus Christus ist um unserer Sünde willen ans Kreuz gegangen, damit wir leben können. Niemand, so lesen wir im Johannesevangelium im 15. Kapitel, hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde. Jesus hat sein Leben gelassen für Sie, um Sie von Ihren Sünden zu erlösen. Er hat den Preis unserer Schuld bezahlt, aus Liebe zu uns, so dass wir wieder Gemeinschaft mit Gott haben können, so dass wir Heil und Heilung empfangen können. An Jesus Christus ist alles gelegen. Deshalb auch der Gruß unter Christen: Gelobt sei Jesus Christus!

    Christen danken Jesus mit diesem Gruß für sein Erlösungswerk am Kreuz, sie ehren dadurch seinen heiligen Namen.

    Es gibt ein Lied, dass die Heilsbedeutung von Jesus Christus für die Menschen noch einmal zusammenfasst: Es ist das Lied „Ich bin durch die Welt gegangen.“ Da heißt es in Strophe vier und fünf: Es ist eine Ruh vorhanden für das arme müde Herz; sagt es laut in allen Landen: Hier ist gestillet der Schmerz. Es ist eine Ruh gefunden für alle, fern und nah, in des Gotteslammes Wunden, am Kreuze auf Golgatha.

    Ich lade Sie ganz direkt ein, es mit Jesus Christus zu probieren, wenn Sie Unruhe in Ihrem Herzen verspüren. Und wenn Sie Jesus gefunden haben, dann ermutige ich Sie, Brüder und Schwestern in Christus, also Glaubensgeschwister, ebenfalls mit diesem Gruß zu grüßen, denn dieser Gruß weist hin auf Jesus und seine überragende Bedeutung für die Menschen. Ich zum Beispiel begrüße einen meiner Freunde so. Wenn wir uns montags zum Joggen in der

    oberfränkischen Heimat treffen, dann ist das erste Wort, das aus meinem Mund kommt, wenn ich ihn sehe, wenn ich aus dem Auto steige: „Gelobt sei Jesus Christus!“ Und weil er den Gruß ebenfalls kennt und Jesus wie ich als Herrn und Heiland lieb hat und an ihn, sein Versöhnungswerk, seine Liebe, seine Macht und seine Hilfe glaubt, antwortet er voller Überzeugung und Freude. „In Ewigkeit! Amen.“

    Daniel Steffen Schwarz, evangelischer Pfarrer von Redwitz und Obristfeld

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