Zum Tode von Heinrich Schramm
In einer Pressemitteilung gedenkt die Bau-Innung Lichtenfels dem am 22. Dezember verstorbenen Heinrich Schramm.
„Mich hat der Tod von Heinrich Schramm sehr berührt“, erklärte der Obermeister der Lichtenfelser Bau-Innung, Wolfgang Schubert-Raab.
Weiter heißt es: „Wie kaum ein anderer stand Heinrich Schramm für das Bauhandwerk im Landkreis Lichtenfels. Vom Vater ausgebildet, legte er im Jahr 1956 seine Meisterprüfung ab und machte sich zwei Jahre später selbstständig. Mit viel Fleiß und guten Ideen schuf er ein prosperierendes Unternehmen, das teilweise bis zu 450 Mitarbeiter in Lohn und Brot stellte. Noch heute steht die Schramm Gruppe für eine enge Verbindung von Handwerk und Unternehmertum im gesamten Landkreis.
Heinrich Schramm war der Bau-Innung immer eng verbunden. Als stellvertretender Obermeister sorgte er sich ebenso um die Belange des heimischen Baugewerbes, wie später als Ruheständler.“
„Wir verlieren mit Heinrich Schramm einen geschätzten Kollegen und Berater, vor allem aber eine große Unternehmerpersönlichkeit“, bedauerte Wolfgang Schubert-Raab. (red)