Man muss nicht immer hauptsächlich fossile Brennstoffe wie Kohle, Öl und Gas oder regenerative Energie aus Holz nutzen, um Nahwärme- oder Fernwärmeanlagen zu betreiben. Vielmehr kann man auch natürlich vorhandene „kostenlose“ Energiepotenziale wie Umweltwärme oder Sonnenkraft verwenden. Wie man im großen Stil auch mit überwiegender Unterstützung von Photovoltaik, Solarthermie und Wärmepumpe heizen kann, zeigte Architekt und Planer Werner Haase an einigen Beispielen auf. Zu dem Vortrag hatte die Ortsgruppe der Grünen ins Foyer der Scherenberghalle eingeladen.
Gemünden
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