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Gemünden: Susanne Heeg ist auf Gehhilfen angewiesen und kann wegen des groben Pflasters kaum in die Gemündener Altstadt

Gemünden

Susanne Heeg ist auf Gehhilfen angewiesen und kann wegen des groben Pflasters kaum in die Gemündener Altstadt

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    Susanne Heeg mit ihrem Rollator auf dem Pflaster der Obertorstraße in Gemünden.
    Susanne Heeg mit ihrem Rollator auf dem Pflaster der Obertorstraße in Gemünden. Foto: Björn Kohlhepp

    Susanne Heeg mag Gemünden sehr. „Ich bin unheimlich gern hier“, sagt die Langenprozeltenerin. Sie würde auch gern in der Innenstadt Mode oder Schreibwaren einkaufen, aber das grobe Pflaster in der Altstadt macht ihr zu schaffen. „Zum Glück gibt‘s Amazon“, sagt sie. Auch auf den Bauernmarkt würde sie gern regelmäßig gehen, schon allein weil ihre Tochter dort einen Stand hat, aber öfter als einmal im Monat schaffe sie es nicht. Sie fühle sich auf dem Pflaster einfach zu unsicher. Mit dem in der Karlstadter Innenstadt hingegen komme sie zurecht, sagt sie.

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    1 Kommentar
    Werner Müller

    Gemünden wäre gut beraten, einmal die Sachen selbst in die Hand zu nehmen und nicht ständig für teueres Geld planen zu lassen. Wer verdient Geld mit ISEK und wem kommt es zu nutzen? In aller erster Linie jedenfalls nicht der (leidenden) Bevölkerung und wenn, dann um Jahre zu spät. Es ist kein Wunder, wenn die Kosten überall explodieren. Für Gemündens Innenstadt ist ein Rollatorweg das einfachste und geeigneste Mittel. Dafür brauche ich ISEK nicht, bei dem sich Städteplaner eine goldene Nase verdienen.

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