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Gössenheim: Lebensqualität nach einer Krankheit – Selbsthilfe?

Gössenheim

Lebensqualität nach einer Krankheit – Selbsthilfe?

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    Besuch von Dr. med. Andre Ragheb, Chefarzt und Facharzt für Innere Medizin beim Stand der Morbus Crohn/Colitis Ulcerosa. von links: Simone Hoffmann BRK Selbsthilfebüro, Heidrun Kossak SH – Gruppe, Dr. Ragheb und Barbara Gillner SH – Gruppe.
    Besuch von Dr. med. Andre Ragheb, Chefarzt und Facharzt für Innere Medizin beim Stand der Morbus Crohn/Colitis Ulcerosa. von links: Simone Hoffmann BRK Selbsthilfebüro, Heidrun Kossak SH – Gruppe, Dr. Ragheb und Barbara Gillner SH – Gruppe. Foto: Manfred Marold

    Da chronische Erkrankungen nicht an der Kliniktür enden und gerade bei der Nachsorge nach der Entlassung aus dem Krankenhaus eine Hilfe und Stütze im Alltag erforderlich ist, kooperiert das Klinikum Main Spessart seit Jahren mit dem BRK – Selbsthilfebüro und den lokalen Selbsthilfegruppen. Auf Initiative des Gremiums „Selbsthilfe in Aktion MSP“ und des Selbsthilfebüros werden sich nun in nächster Zeit Selbsthilfegruppen zu verschiedenen Erkrankungen bis zum Jahresende im Klinikum präsentieren. Zum Auftakt dieser besonderen „Kliniksprechstunden“ hat sich im Foyer des Klinikums in Lohr die Selbsthilfegruppe Morbus Crohn/Colitis Ulcerosa vorgestellt. Interessiertes Fachpersonal, Patientinnen und Angehörige konnten sich über die bewährte Nachsorgearbeit der Gruppe zur Verbesserung der Lebensqualität bei einer solch chronisch-entzündlichen Darmerkrankung informieren. Der Erfahrungsaustausch unter Betroffenen ist eine erprobte wichtige Stütze für die Bewältigung dieser Erkrankung. Als Nächstes wird im Foyer der Klinik die „Krebs-Selbsthilfegruppe Gemünden“ im August zur Verfügung stehen. Sie wird von ihren Erfahrungen berichten, dass man gemeinsam leichter und schneller lernen kann, auch mit Krebs noch ein erfülltes Leben zu führen. Weitere Informationen zur Gruppe sind über Tel.: (09351) 5801-270 erhältlich.

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