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Karlburg: Vor 80 Jahren: Wie Eva-Maria Lobenhofer als Kind aus Schlesien floh und nach Karlburg kam

Karlburg

Vor 80 Jahren: Wie Eva-Maria Lobenhofer als Kind aus Schlesien floh und nach Karlburg kam

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    Dieses Haus in Leubus bei Breslau hatte die Mutter von Eva-Maria Lobenhofer gekauft und im Erdgeschoss an einen Kolonialwarenhändler vermietet Es wurde später von den Russen geplündert und niedergebrannt.
    Dieses Haus in Leubus bei Breslau hatte die Mutter von Eva-Maria Lobenhofer gekauft und im Erdgeschoss an einen Kolonialwarenhändler vermietet Es wurde später von den Russen geplündert und niedergebrannt. Foto: Archiv Lobenhofer

    „Erfrorene Babys wurden einfach in den Straßengraben geworfen.“ Als Siebenjährige hat die Karlburgerin Eva-Maria Lobenhofer, geborene Laufenberg, bei ihrer Flucht aus Leubus in der Nähe von Breslau unvorstellbares Leid erlebt. Neun Monate dauerte die Flucht, von Januar bis Oktober. Ihre erste längerfristige Bleibe fand sie mit ihrem Bruder, ihrer Mutter und deren Freundin in Unterwittbach. Das ist nun 80 Jahre her.

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