Mit Gummistiefeln waten zwei Männer und eine Frau im Mainwasser und mauern die Buhne mit Muschelkalkblöcken wieder auf. Diese liegen ausgebreitet auf der Wiese, um den Überblick über das „Angebot“ der verschieden großen Steine zu erhalten. Selten passt einer auf Anhieb. Meist muss er mit gezielten Schlägen per Bruchsteinhammer zurechtgestutzt werden. Der verwendete Beton bindet unter Wasser ab. Als Arbeitsbasis dient ein kleines Arbeitsschiff, das auch über einen Bagger und einen Kompressor für den Presslufthammer verfügt.
Karlstadt
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