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Karlstadt: In Karlstadt gibt es jetzt eine sichere Sammelstelle für alte Handys und Tablets

Karlstadt

In Karlstadt gibt es jetzt eine sichere Sammelstelle für alte Handys und Tablets

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    Einweihung der neuen Handysammelstelle in der Stadtbibliothek Karlstadt durch (von links) Thomas Schreck, Leiter der Stadtbibliothek, Michael Hombach, Erster Bürgermeister, und Rita Scheiner, Weltladen Karlstadt.
    Einweihung der neuen Handysammelstelle in der Stadtbibliothek Karlstadt durch (von links) Thomas Schreck, Leiter der Stadtbibliothek, Michael Hombach, Erster Bürgermeister, und Rita Scheiner, Weltladen Karlstadt. Foto: Petra Simon

    Ab sofort gibt es in der Stadtbibliothek Karlstadt eine ganz besondere Sammelstelle für alte und gebrauchte Mobiltelefone und Tablets. Die neue Tonne trägt den einprägsamen Namen „Freddy“ und ist Teil einer Initiative, die das Engagement Karlstadts für eine nachhaltige und faire Zukunft unterstreiche, heißt es in einer Pressemitteilung der Stadt.

    Alte Handys und Tablets können hier – egal ob kaputt oder funktionsfähig – umweltgerecht entsorgt werden. „Freddy“ sei eine sichere Metallbox, die speziell dafür konzipiert wurde, altgediente Mobiltelefone und Tablets zu sammeln. Alle persönlichen Daten würden zertifiziert nach den höchsten Datenschutzstandards sicher gelöscht.

    Zudem würden alle Geräte und deren Einzelteile – wie Kameras, Gehäuse und mehr – entweder wiederaufbereitet und weitergenutzt oder umweltgerecht recycelt. Die wiedergewonnenen Rohstoffe wie Gold, Silber, Kupfer, Platin und Palladium finden so ihren Weg zurück in den Wirtschaftskreislauf.

    In Kürze sollen ergänzend zu „Freddy“ auch in der Stadtverwaltung und im Weltladen Papp-Sammelboxen für Altgeräte stehen, die regelmäßig in die Freddy-Alu-Sammelbox geleert würden.

    SIM-Karten sollen vor dem Einwurf entfernt werden. Beschädigte, aufgeblähte oder lose Akkus dürfen nicht in die Sammelbox eingeworfen werden.

    Die Spenden aus der HandyAktion Bayern sollen in (Umwelt-)Bildungsprojekte in Liberia und El Salvador sowie in das Projekt „Eine WeltKiTa: fair und global“ in Bayern fließen. (bjk)

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