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Karlstadt: Mehr Gemeinden und neue Altäre: Das wird dieses Jahr bei der Fronleichnamsprozession in Karlstadt anders

Karlstadt

Mehr Gemeinden und neue Altäre: Das wird dieses Jahr bei der Fronleichnamsprozession in Karlstadt anders

Mit einer zentralen Prozession erhoffen sich alle Beteiligten mehr teilnehmende Gläubige. Dekan Simon Mayer lieferte die Idee für Schnellbau-Altäre zum Zusammenstecken.
Von Sylvia Schubart-Arand
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    Die Fronleichnamsprozession in der Karlstadter Altstadt wird wie bisher von Karlstadter und Mühlbacher Katholiken und neu von Laudenbacher und Karlburger Katholiken gemeinsam getragen. Neu hinzugekommen sind Altäre, die in St. Andreas vorgestellt wurden von Pfarrer Simon Mayer (Mitte) und Vertretern der jeweiligen Gemeinden.
    Die Fronleichnamsprozession in der Karlstadter Altstadt wird wie bisher von Karlstadter und Mühlbacher Katholiken und neu von Laudenbacher und Karlburger Katholiken gemeinsam getragen. Neu hinzugekommen sind Altäre, die in St. Andreas vorgestellt wurden von Pfarrer Simon Mayer (Mitte) und Vertretern der jeweiligen Gemeinden. Foto: Sylvia Schubard-Arand

    Fronleichnam ist das „Hochfest des Leibes und Blutes Jesu Christi“, an dem in festlichen Prozessionen in einer Monstranz der Leib Christi durch die Straßen getragen wird. Am 19. Juni ist die Karlstadter Prozession durch die Altstadt neu formiert: Neben den bisher beteiligten Gemeinden St. Andreas und Zur Heiligen Familie (Karlstadt) sowie Vierzehnheiligen (Mühlbach) beteiligen sich neu die Gemeinden St. Johannes der Täufer (Karlburg) und St. Ägidius (Laudenbach). Alle Gemeinden werden durch zum Teil neu gestaltete Altäre repräsentiert. Darüber informierten in einem Pressegespräch in der Stadtkirche St. Andreas Dekan Simon Mayer und Vertreter und Vertreterinnen der Gemeinden.

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