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Karlstadt: Regionale Lieferketten und weniger Stress für die Tiere: Vom Leben eines Karlstadter Rindviehs

Karlstadt

Regionale Lieferketten und weniger Stress für die Tiere: Vom Leben eines Karlstadter Rindviehs

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    Die Kooperation der drei Betriebe Fehmel, Schnackig und Wolf mag aus der Zeit gefallen klingen. Im Eußenheimer Stall verbringen die Wiederkäuer ihren letzten Lebensabschnitt. Von links nach rechts: Christine Fehmel-Zenk, Karl-Heinz Schnackig, Thomas Wolf, Franziska Wolf, Susanne Wolf
    Die Kooperation der drei Betriebe Fehmel, Schnackig und Wolf mag aus der Zeit gefallen klingen. Im Eußenheimer Stall verbringen die Wiederkäuer ihren letzten Lebensabschnitt. Von links nach rechts: Christine Fehmel-Zenk, Karl-Heinz Schnackig, Thomas Wolf, Franziska Wolf, Susanne Wolf Foto: Frieda Wecklein

    Es ist ein Schritt zurück in eine Zeit, in der jede Ortschaft noch einen Dorfmetzger hatte. Als Lieferketten standardmäßig in der Region blieben. Heute sind die Wege in der Landwirtschaft länger, unübersichtlicher und anonymer – doch in Karlstadt gibt es eine Ausnahme. Vergangenen Winter schlossen sich die drei Bauernhöfe Fehmel, Schnackig und Wolf in der Rindfleischproduktion zusammen. Die Kooperation fußt auf jahrzehntelang gewachsenem Vertrauen. In einem Radius von fünf Kilometern spielt sich von Geburt bis Schlachtung das gesamte Leben eines Karlstadter Rindviehs ab.

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