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Laudenbach: Jugendleistungsprüfung in Laudenbach

Laudenbach

Jugendleistungsprüfung in Laudenbach

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    Es freuten sich (von links): Erster Vereinsvorstand Maximilian Gerhard, Zweiter Kommandant Christof Gerhard, Silas Schmitt, Piete Schmitt, Kristin Schmitt, Jugendwartin Sabine Winter, KBM Stefan Strohmenger, Frank Rudolph und Leon Stahl.
    Es freuten sich (von links): Erster Vereinsvorstand Maximilian Gerhard, Zweiter Kommandant Christof Gerhard, Silas Schmitt, Piete Schmitt, Kristin Schmitt, Jugendwartin Sabine Winter, KBM Stefan Strohmenger, Frank Rudolph und Leon Stahl. Foto: Alexander Sazyma

    Kürzlich legten die drei Geschwister Kristin, Piete und Silas Schmitt zusammen erfolgreich die Jugendleistungsprüfung ab, unterstützt wurden sie souverän von Ben Pfister, einem weiteren Mitglied der Jugendfeuerwehr. Dieser war aber für das Leistungsabzeichen noch zu jung. Das Abzeichen dürfen Mitglieder der Feuerwehr ihr Leben lang an ihrer Uniformjacke tragen. Die beiden Jugendwarte Sabine Winter und Rüdiger Schmitt, der Vater der drei Jugendlichen, hatten die drei Mitglieder der Jugendfeuerwehr auf die Leistungsprüfung vorbereitet, die aus einem theoretischen schriftlichen Teil und einem praktischen Teil besteht, sodass sie ihre Kenntnisse auf vielfältige Weise unter Beweis stellen mussten. Als Schiedsrichter nahmen Kreisbrandmeister Stefan Strohmenger, Leon Stahl (Karlburg) und Frank Rudolph (Retzstadt) die Prüfung für die Kreisbrandinspektion ab. Zu Beginn mussten die Jugendlichen Knoten und Stiche in einer bestimmten Zeit vorführen, schon hier galt es, Fehlerpunkte zu vermeiden. Geschicklichkeit und Können waren beim Ausrollen eines C-Schlauches innerhalb eines seitlich begrenzten Feldes gefragt, ebenso beim Werfen eines Leinenbeutels in einen Zielbereich. Ähnlich wie bei der Leistungsprüfung der „Großen“ müssen zwei Saugschläuche innerhalb eines Zeitlimits und ein Strahlrohr an einen C-Schlauch gekuppelt werden, mit einer Kübelspritze mussten sie anschließend einen Eimer als Ziel umspritzen, dies simuliert einen Löschangriff. Bei der Materialkunde erkannten alle Drei ausgewählte Ausrüstungsgegenstände aus dem Feuerwehrauto und ordneten diese sicher zu, ehe die Prüflinge körperlich gefordert waren und unter Zeitdruck eine 90 Meter lange C-Leitung abliefen und zusammen kuppelten. Im Anschluss an den Theorietest wurden die drei Jugendfeuerwehrler geehrt und nahmen stolz die Glückwünsche der Kommandanten, der Jugendwarte und der Schiedsrichter entgegen. Am 11. Oktober lädt die Freiwillige Feuerwehr Laudenbach ab 19 Uhr herzlich zum traditionellen Dämmerschoppen ein, der wie letztes Jahr wieder im Feuerwehrhaus stattfindet.

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