Betroffene Stille herrschte in der ehemaligen Synagoge Laudenbach, als die Namen 24 ehemaliger Laudenbacher jüdischen Glaubens vorgelesen wurden, die in der Zeit des Zweiten Weltkriegs aus dem Karlstadter Stadtteil deportiert wurden. Die Erinnerung erhalten an die Geschichte der Synagoge und an die jüdische Gemeinde in Laudenbach, dieses Ziel sollte mit der Sanierung erreicht werden. Das wurde deutlich an der feierlichen Übergabe der fertig sanierten Synagoge, die geladene Gäste am Freitag begleiteten. Am Sonntag wird dort zwischen 13 Uhr und 18 Uhr ein Tag der Offenen Tür mit Straßenfest stattfinden.
Laudenbach
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