Main-Spessart: Die Kreisseniorenzentren gehen an die Heroldstiftung: Was bedeutet das für die Beschäftigten und die Pflegeplätze?

Main-Spessart

Die Kreisseniorenzentren gehen an die Heroldstiftung: Was bedeutet das für die Beschäftigten und die Pflegeplätze?

Der Landkreis Main-Spessart nimmt damit die Zentren aus seinen Bilanzen, will sich aber weiterhin für die Pflege starkmachen. Auch finanzieller Rückhalt für die Stiftung wurde verhandelt.

Von Tabea Goppelt |

01.08.25, 11:00 Uhr

Die Heroldsstiftung soll die Seniorenzentren des Landkreises in die Zukunft führen. Foto: Sina Schuldt, dpa; Heroldstiftung, Main-Post

Etwas mehr als ein Jahr, nachdem bekannt wurde, dass die Heroldstiftung die Kreisseniorenzentren übernehmen soll, ist es nun so weit. Der Kreistag und die Stiftung haben jeweils beschlossen, dass die Seniorenzentren in Gemünden und Marktheidenfeld ab dem 1. Januar 2026 von der Otto-und-Anna-Heroldstiftung geführt werden. Bis dahin laufen die Zentren noch im Betrieb des Klinikums Main-Spessart. Was bedeutet diese Entscheidung für die Beschäftigten, die Heimbeiträge, die geplanten Neubauten und die Zahl der Pflegeplätze? Antworten auf diese Fragen lieferten die Verantwortlichen im Pressegespräch.

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