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Retzstadt/Karlstadt/Arnstein: Präsidentschaftswechsel beim RC Karlstadt-Arnstein

Retzstadt/Karlstadt/Arnstein

Präsidentschaftswechsel beim RC Karlstadt-Arnstein

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    Der scheidende Präsident des Rotary-Clubs Karlstadt-Arnstein, Jürgen Winkler (links), übergibt die Kartusche mit der Gründungsurkunde an den neuen Präsidenten Michael Schneider.
    Der scheidende Präsident des Rotary-Clubs Karlstadt-Arnstein, Jürgen Winkler (links), übergibt die Kartusche mit der Gründungsurkunde an den neuen Präsidenten Michael Schneider. Foto: Jürgen Meinhardt

    In feierlichem Rahmen übergab Jürgen Winkler turnusgemäß das Amt des Präsidenten an seinen Nachfolger Michael Schneider. Winkler blickte auf ein ereignisreiches Jahr voller Begegnungen, Projekte und gemeinschaftlichen Engagements zurück. Er dankte besonders den Servicekräften, dem Cateringservice Wolz und der Kirchenverwaltung Retzstadt, die die Räumlichkeiten für das Übergabemeeting zur Verfügung stellte. In seiner Rückschau betonte Winkler, dass ein Präsidentenjahr weit mehr sei als organisatorische Aufgaben: „Es geht darum, Begegnungen zu schaffen, Projekte zu gestalten und rotarische Werte zu leben.“ Ein besonderes Herzensprojekt war „Sprache verbindet“, das die Integration ausländischer Mitbürger fördert und auch künftig fortgeführt wird. Große Resonanz fand zudem die Radltour im September, die vom rotarischen Team organisiert wurde. Drei Strategie-Meetings lieferten wertvolle Impulse für die Clubarbeit, und zahlreiche Vorträge – von weltpolitischen Themen bis zu persönlichen Erfahrungsberichten – bereicherten das Clubleben. Besonders bewegend war ein Vortrag über das Antonia-Werr-Zentrum für traumatisierte Mädchen und junge Frauen, woraufhin der Club eine private Spendenaktion startete. „Rotary lebt nicht vom Amt, sondern vom Engagement“, sagte Winkler und dankte allen Mitgliedern und dem Vorstand für die Unterstützung. Seine Botschaft zum Abschied: „Rotary bedeutet nicht nur Planen, sondern Handeln – nicht nur Mitglied sein, sondern mit Menschlichkeit, Humor und Haltung gestalten.“ Anschließend übergab er die traditionellen Insignien – die Kartusche mit der Gründungsurkunde, die Präsidentennadel und die Glocke – an Michael Schneider. Schneider bedankte sich für das Vertrauen und betonte, wie wichtig Integrität, Vielfalt, Freundschaft, Dienst und Führung in seiner Amtszeit sein werden: „Unser Club hat vieles gemeinsam erreicht, und nur gemeinsam können wir diesen Weg fortsetzen.“ Er freue sich auf ein spannendes Jahr voller Begegnungen und gemeinsamer Projekte.

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