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Zellingen: Monaco in der Hand von Unterfranken

Zellingen

Monaco in der Hand von Unterfranken

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    Das Gruppenfoto entstand vor dem Spielcasino von Monte-Carlo, inmitten der „Reichen und der Schönen“.
    Das Gruppenfoto entstand vor dem Spielcasino von Monte-Carlo, inmitten der „Reichen und der Schönen“. Foto: Matthias Endrich

    Auch im Jahr 2025 war man wieder unterwegs. Ein Bus, ein attraktives Ziel und 50 gut gelaunte Personen trafen sich am Zellinger Rathaus und fuhren Richtung Süden über die A7 über Bregenz nach Österreich in die Schweiz, weiter nach Italien, genauer nach Ligurien. Eindrucksvoll präsentierte sich die ligurische Küste von La Spezia bis zur französischen Grenze.

    Das Hotel stand in Alassio, direkt an der Strandpromenade. Man merkte schon, dass die Badesession vorbei war, denn überall wurden die Strandbäder winterfest gemacht. Dennoch ließ der ein oder andere Strand- und Stadtbummel das Gefühl für das italienische Lebensgefühl immer wieder aufflammen.

    Besichtigt wurde die Stadt Cannes, die vielleicht eleganteste Stadt an der Côte d’Azur. Die Jachten im Hafen waren, wie zu jeder Jahreszeit, schön anzuschauen. Der Festivalpalast und eine Bootsfahrt im Golf von Cannes mit den Kulissen, die man aus Film und Fernsehen kennt, waren schon ein emotionales Erlebnis.

    Der nächste Tag führte uns nach Monaco, genauer nach Monte-Carlo, dem Symbol des mondänen Lebens und des Luxus schlechthin. Ein Besuch und eine Führung durch die Spielbank, Walking in der Altstadt, der Blick vom Schloss auf die Stadt und die Getränkepreise beeindruckten sehr.

    Auch Genua, die größte Hafenstadt Italiens, lag auf unsere Reiseroute. Bei einer Stadtrundfahrt sahen wir die eindrucksvollen Paläste, die Kathedrale San Lorenzo und den Hafen. Der Rückweg zum Hotel erfolgte über Finalborgo, einem reizvollen Ort im Hinterland. Ins Hinterland ging es auch am letzten Tag des Pfarreiausfluges. Erstes Ziel war Pieve di Teco, die Hauptstadt des Arrosciatals und deren Pfarrkirche. In dieser ließen wir Lieder erklingen und hörten Impulse, die unser liturgisches Team vorbereitet hatte. Der Besuch einer Ölmühle und die Einkehr in eine italienische Taverne rundeten den Tag ab.

    Nach der Rückkehr ließen es sich einige Baderatten nicht nehmen, die italienische Adria zu testen. Die Wassertemperatur überraschte angenehm. Die Rückreise erfolgte über Genua, Como, Lugano über die Hochalpen auf der Bernardino-Route.

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