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Lohr: Otmar Bilz war ihr erster Latein-Lehrer

Lohr

Otmar Bilz war ihr erster Latein-Lehrer

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    Ein Teil der Abituria 1965 zusammen mit Partnern bei der Besichtigung im Nägelsee-Schulzentrum mit ihrem ersten Lateinlehrer Otmar Bilz (Vierter von rechts).
    Ein Teil der Abituria 1965 zusammen mit Partnern bei der Besichtigung im Nägelsee-Schulzentrum mit ihrem ersten Lateinlehrer Otmar Bilz (Vierter von rechts). Foto: Seppl Blenk

    60 Jahre nachdem sie am Lohrer Gymnasium die Abiturprüfung bestanden haben, bestehen immer noch enge Verbindungen in der ehemaligen Klasse, die kürzlich aufgefrischt wurden. Von den ehemals sieben jungen Frauen und 14 jungen Männern in der Klasse 9 b waren zwar nicht alle gleichzeitig bei allen Programmpunkten dabei, doch die Organisatoren waren mit der Resonanz sehr zufrieden.

    Zudem hatte die Klasse noch zwei besondere Gäste. Ihr erster Lateinlehrer, als nach Englisch Latein als zweite Fremdsprache dazukam, war Otmar Bilz, der schon während seiner Studienzeit als Lehrer benötigt wurde, weil das Gymnasium nicht genügend Lehrkräfte für das Fach hatte. Otmar Bilz war auch dann wieder ihr Lateinlehrer, als in der Oberstufe das Latinum erreicht wurde. Der spätere Oberstudiendirektor des Franz-Ludwig-von-Erthal-Gymnasiums kam mit seiner Frau genauso zu dem Treffen wie der damalige Sportlehrer Roderich Rotter.

    Im Weinhaus Mehling, in dem schon vor 60 Jahren die bestandene Abiturprüfung gefeiert wurde, begann das Treffen am Freitag. Eine interessante Stadtführung mit der „Wirtin vom Hölzernen Gaul“ (Helga Harth) folgte, bevor es ins „Lohrtorstüberl“ zum „Absacker“ ging. Mit Privat-Pkw startete man am Samstagmorgen zur Klosterkirche nach Gemünden-Schönau. Besonders eindrucksvoll waren die besinnlichen Worte durch Pater Tobias im Kloster Schönau bei seiner Führung.

    Und die fränkische Brotzeit mit Klosterbier rundete den Kloster-Besuch gelungen ab. Nachmittags stand eine Besichtigung im Nägelsee-Schulzentrum auf dem Programm, wo Christian Stark von der jetzigen Schulleitung ausführlich und interessant informierte. Das Abendessen im Gasthaus „Spessarttor“ in Wombach sowie ein Frühschoppen am Sonntag im Gasthaus „Küferstube“ in Wombach bildeten den Abschluss des Treffens, das ein Team mit Günther Rösch, Seppl Blenk, Wolfgang Brunner und Roswitha Franze organisiert hatte.

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