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Main-Spessart/Aschaffenburg: Weil es immer weniger Metzger gibt: Die Metzgerinnungen Main-Spessart und Aschaffenburg fusionieren

Main-Spessart/Aschaffenburg

Weil es immer weniger Metzger gibt: Die Metzgerinnungen Main-Spessart und Aschaffenburg fusionieren

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    Die neue Vorstandschaft der gemeinsamen Innung bei ihrer Gründungsversammlung in Rothenbuch: (v. l.): Stefan Imeidopf, Michael Sandt (stellv. Obermeister), Stefan Hellenthal, Stefan Berger (stellv. Obermeister), Marco Häuser (Obermeister), Lara Schneider, Eberhard Bumm, Nicole Siegler (stellv. Obermeisterin), Sebastian Bumm (Geschäftsführer), Andreas Herdt, Dagobert Pfarr (Geschäftsführer).
    Die neue Vorstandschaft der gemeinsamen Innung bei ihrer Gründungsversammlung in Rothenbuch: (v. l.): Stefan Imeidopf, Michael Sandt (stellv. Obermeister), Stefan Hellenthal, Stefan Berger (stellv. Obermeister), Marco Häuser (Obermeister), Lara Schneider, Eberhard Bumm, Nicole Siegler (stellv. Obermeisterin), Sebastian Bumm (Geschäftsführer), Andreas Herdt, Dagobert Pfarr (Geschäftsführer). Foto: Stefanie Engelhardt

    Gemeinsam in eine erfolgreiche Zukunft: Die Fusion der Metzgerinnungen Aschaffenburg und Main-Spessart wurde am 25. Juni im Hotel Spechtshaardt in Rothenbuch von den Mitgliedern einstimmig bestätigt und vollzogen. Mit 38 Mitgliedsbetrieben will die neue Innung ein Mehrwert für alle Beteiligten sein und sich zukunftsfit aufstellen. Der Zusammenschluss ist einer schwindenden Zahl von selbstständigen Metzgereien geschuldet.

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