Hat ein 20-jähriger abgelehnter Asylbewerber in der Silvesternacht auf der Alten Mainbrücke in Würzburg unsittlich berührt oder war ein anderer junger Mann der Täter? Diese Frage konnte am Amtsgericht in Gemünden noch nicht geklärt werden. Der Grund dafür: Die betroffene Frau war nicht als Zeugin zu der Verhandlung vor Gericht erschienen. Ende des Jahres soll ein neuer Termin angesetzt werden.
Gemünden/Würzburg
Ich kann mich den Kommentar nur anschließen
Mal ein paar Informationen zusammengefasst: Ein 20 jähriger ABGELEHNTER Asylbewerber, der aber immernoch hier ist ? - - - - - - - - - Prozessauftakt erst schlappe 37 Wochen später (wer weiß, was in der Zwischenzeit alles war? ). - - - - - - - Offenbar hatte der Verdächtige während des langen Aufenthalts in Deutschland wenig Lust, die hier gesprochene Sprache zu erlernen, wenn er seine Stellungnahme durch einen Dollmetscher verkünden lassen muss. - - - - - - - Wohnkosten, Heizkosten, Taschengeld, nun Gerichtskosten, irgendwann wird ihm der Rückflug bezahlt samt Begleitung und "Handgeld". - - - - - - - Zum Dank versaut er (so der Verdacht) feiernden Frauen das Neujahrsfest bzw. der Touristin den Aufenthalt und Eindruck von Deutschland. Na klar hält sich deren Begeisterung in Grenzen, zur Zeugenaussage erneut her zu reisen. Womöglich kann daher keiner der beiden in Frage kommenden Personen bestraft werden. Schlimm.
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