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Homburg: Kampf gegen Windmühlen: Die Bürgerinitiative gegen den Windpark nahe Homburg und Wüstenzell braucht 50.000 Euro

Homburg

Kampf gegen Windmühlen: Die Bürgerinitiative gegen den Windpark nahe Homburg und Wüstenzell braucht 50.000 Euro

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    Die Bürgerinitiative "Nein! Zum Monsterwindpark“, die den Bau von fünf Windkraftanlagen nahe Homburg und Wüstenzell verhindern will, hat am Donnerstagabend zu einer Informationsveranstaltung eingeladen.
    Die Bürgerinitiative "Nein! Zum Monsterwindpark“, die den Bau von fünf Windkraftanlagen nahe Homburg und Wüstenzell verhindern will, hat am Donnerstagabend zu einer Informationsveranstaltung eingeladen. Foto: Dorothea Fischer

    Am Donnerstagabend kamen rund 200 Gäste zu einer Informationsveranstaltung der Bürgerinitiative „Nein! Zum Monsterwindpark“ (BI) in der Homburger Schloßscheune. Vorsitzender Gabriel Watzka, Triefensteins Bürgermeisterin Kerstin Deckenbrock und Marc-Andrè Deivel, Vorsitzender der Kreisgruppe Marktheidenfeld des Bayerischen Jagdverbands (BJV), berichteten von den Entwicklungen des Projekts. Es sollen fünf Windkraftanlagen, je 285 Meter hoch, auf der Hohen Heide bei Dertingen (Baden-Württemberg) gebaut werden.

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    5 Kommentare
    Manfred Fünkner

    Es ist immer empfehlenswert, sich zuerst zu informieren bevor man hier sinnlose Kommentare abgibt. Ich empfehle hierzu die Website der Bürgerinitiative https://monsterwindpark-dertingen.de/ zu besuchen und durchzulesen.

    Jürgen Huller

    Na, da wird sich doch sicher jemand von der Fossil Lobby finden, der das bisschen bezahlt. Nach all den aufeinanderfolgenden Rekordgewinnjahren... Schallgutachten....dieser hypochondrische Blödsinn vom Infraschall ist einfach nicht aus zu merzen. Sicher, jede Form von Lärm kann schädigen, nur werden die paar Windanlagen das ganze andere Gedröhne unserer Zivilisation kaum übertönen können. Was sollen da erst Leute sagen, die an Bahnstrecken und Autobahnen u.ä. Infrastruktur wohnen? Dumm, dass per Gesetz jeder Einzelfall geprüft werden muss. Das verzögert solche Projekte um Jahre, wenn nicht Jahrzehnte. Wird Zeit, dass der Gesetzgeber hier was ändert. Einmal ein Gutachten muss für ALLE Projekte reichen! Den Infraschallgeschädigten würde ich empfehlen, niemals am Meer Urlaub zu machen und sich nie in der Nähe einer Verkehrsstraße oder Autobahn auf zu halten. https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/479/publikationen/broschuere_infraschall.pdf

    Hiltrud Erhard

    Wasch mich aber mach mich nicht nass oder auch "lieber St Florian,Schütz mein Haus und zünd andere an". Voller Verzweiflung wird alles mögliche an den Haaren herbei gezogen und auch noch unnötig Geld versenkt. Dass wir die Windräder brauchen ist doch jedem klar! Daher soll man doch mit dem Käse aufhören und stattdessen das best mögliche Ergebnis für die Allgemeinheit und die Kommunen herausholen!

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    Robert Hippeli

    Danke Frau Erhard! Hier wird mit Monsterpark (5 Windräder) wieder Stimmung gemacht. Ich rate jedem Gegner mal an eine Windrad spazieren zu gehn und sich eine eigene Meinung zu bilden. Was für eine Erholung für die Ohren im Vergleich zu einer Bundesstraße oder Autobahn und es bring Geld in die flauen Gemeindekassen!

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