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Main-Spessart: Doch grünes Licht für B 26n? Alexander Hoffmann ist zuversichtlich, trotz fehlender Baureife des Projekts

Main-Spessart

Doch grünes Licht für B 26n? Alexander Hoffmann ist zuversichtlich, trotz fehlender Baureife des Projekts

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    Alexander Hoffmann (CSU) sieht gute Chancen für den Bau der B 26n.
    Alexander Hoffmann (CSU) sieht gute Chancen für den Bau der B 26n. Foto: Heiko Becker (Archivbild)

    Ist nun doch Geld für den Bau der B 26n da? Im September wurde bekannt, dass die Bundesstraße, die die Autobahnen A7 und A3 westlich von Würzburg verbinden soll, auf einer „Streichliste“ des Verkehrsministeriums steht – dass also keine Baufreigabe erteilt werden kann, weil der Bund den Bau nicht finanzieren kann. Alexander Hoffmann, Bundestagsabgeordneter aus Main-Spessart und Landesgruppenchef der CSU, informiert nun aus dem Koalitionsausschuss: Im Bundeshaushalt würden drei Milliarden Euro „umgeschichtet“, sodass jedes „baureife Projekt“ bei den Bundesfernstraßen auch finanziert werde.

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    6 Kommentare
    Dietmar Wirth

    Aktuell geht es im Raumordnungsverfahren der B26n nur um die Verlängerung bis nach Karlstadt. Das hat mit dem nördlichen Würzburgerraum absolut nichts zu tuen. Ob das jemals kommt steht in den Sternen. Es geht hier vor Allem um die Entlastung des Werntals und der Stadt Arnstein. Dort zwängt sich der stetig zunehmende Schwerlastverkehr durch sehr enge Straßen (siehe Arnstein) und weiteren Ortschaften bis nach Marktheidenfeld. Ich fände es als Erleichterung, wenn die B26n ab Karlstadt Richtung Schweinfurt möglichst schnell verwirklicht würde. Und ja es stimmt, Straßen bauen und benutzen gerne, nur nicht bei mir in der Nähe.

    peter hessdoerfer

    Mir persönlich ist es völlig egal,ob die Autobahn gebaut wird.Bis diese fertig ist fahre ich wahrscheinlich eh kein Auto mehr !!! Es geht aber so nach dem Motto: Wir fahren überall, bloß nicht bei uns! Die Straße hätte man vor 20 Jahren bauen müssen.

    Sebastian Hansen

    Diese Straße mit ihrer Naturzerstörung wird hoffentlich niemals gebaut! Niemand im westlichen Landkreis Würzburg will die Straße haben, vielleicht wäre es da ganz gut, mal auf die Menschen hier vor Ort zu hören.

    Michael Riedner

    Die B26N ist sehr wichtig, schließlich werden von Google & Co. sämtliche Fahrzeuge durch Würzburg gelenkt. Das führt dazu, dass die Luftqualität sinkt.

    Paul Schüpfer

    Waren nicht ursprünglich laut Verkehrsminister 15 Mrd. für baureife Projekte vorgesehen? Wo wird da umgeschichtet? Gestrichen trifft es wohl besser.

    Alfred Mahler

    Immer wieder sind es die Politiker aus Union und AfD, die mit ihren rückwärtsgerichteten Vorstellungen unsere Zukunft verbauen wollen. Die B26n zerstört unsere Natur, holt den Schwerlastverkehr direkt in das Herzen unserer Heimat und kostet ein Vermögen, das viel besser zur Sanierung maroder Infrastruktur benötigt wird.

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