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Lengfurt: Die „Frummen“ von Lengfurt: Wie der Ort zu seinem eigenen Wappen kam

Lengfurt

Die „Frummen“ von Lengfurt: Wie der Ort zu seinem eigenen Wappen kam

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    Dieser Gedenkstein am Rathaus in Lengfurt, das an der historischen Trennlinie Uffhofen/Niederhofen (heutige Kaisergasse/Rentamtstrasse) in Lengfurt steht, erinnert an die Geschehnisse im Jahr 1525
    Dieser Gedenkstein am Rathaus in Lengfurt, das an der historischen Trennlinie Uffhofen/Niederhofen (heutige Kaisergasse/Rentamtstrasse) in Lengfurt steht, erinnert an die Geschehnisse im Jahr 1525 Foto: Raymond Roth

    Es ist nun genau 500 Jahre her, dass der Deutsche Bauernkrieg (oft auch Revolution des gemeinen Mannes genannt), auch in Franken ausbrach. Damit bezeichnet man die Gesamtheit der Aufstände von Bauern, Städtern und Bergleuten, die sich 1524 aus ökonomischen und religiösen Gründen in weiten Teilen Thüringens, Sachsens und im süddeutschen Raum, speziell in Franken, erhoben. Von den wenigen „guten“ Geschehnissen, die die Bevölkerung in dieser Zeit unmittelbar betrafen, ist vielleicht wenigstens eines zu nennen: Lengfurt erhielt ein eigenes Wappen.

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