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Karlburg kann mit der Nullnummer im Main-Spessart-Derby leben

Fußball: Landesliga Nordwest

Karlburg kann mit der Nullnummer im Main-Spessart-Derby besser leben als der Gast aus Frammersbach

Während der TSV Karlburg mit dem Zähler durchaus zufrieden ist, spricht Frammersbachs Spielertrainer Patrick Amrhein von zwei verschenkten Punkten.
Von Heidi Vogel
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    Der Frammersbach Steven Summa (rechts), hier im Duell mit Karlburgs Haroona Diarrasouba (links), machte seinem Ärger über das Spiel kurz vor Schluss Luft.
    Der Frammersbach Steven Summa (rechts), hier im Duell mit Karlburgs Haroona Diarrasouba (links), machte seinem Ärger über das Spiel kurz vor Schluss Luft. Foto: Yvonne Vogeltanz

    Mit einem torlosen Unentschieden endete am Dienstagabend in der Landesliga Nordwest das Main-Spessart-Derby zwischen dem TSV Karlburg und der TuS Frammersbach. „Wir können mit dem Punkt gut leben“, stellte Karlburgs Trainer Christopher Bieber nach dem Remis erleichtert fest. „Wir haben gegen eine sehr gute Mannschaft gespielt, das war bislang der beste Gegner“, zollte Bieber den Gästen aus Frammersbach Respekt.

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