Bei der Hauptversammlung der Gesellschaft zur Förderung des Fechtclubs Tauberbischofsheim e.V. (GFFC) betonte Präsident Wolfgang Reinhart die Bedeutung der Vereinsarbeit für die Entwicklung des Nachwuchses im Fechtsport. Diese und folgende Informationen entstammen einer Pressemitteilung der Gesellschaft.
Die GFFC unterstützt Breiten-, Spitzen- und Behindertensport, insbesondere das Rollstuhlfechten, und ermöglicht durch gezielte Förderung zahlreiche Trainings- und Wettkampfmöglichkeiten für junge Talente und Spitzenfechterinnen und -fechter. Den Kassenbericht trug Schatzmeisterin Margit Gimbel vor, bestätigt von Kassenprüfer Peter Störzer.
Bei den anschließenden Wahlen wurde das gesamte Präsidium in seinen Ämtern bestätigt: Wolfgang Reinhart bleibt Präsident, unterstützt von den Vizepräsidenten Emil Kappus und Joachim Braun. Margit Gimbel führt weiterhin die Vereinskasse, das Präsidium wird durch Ulrich Boelke und Ulrich Eifler ergänzt. Zudem wurden Reinhart, Joachim Braun und Emil Kappus erneut als Vertreter in den Stiftungsrat der Stiftung Fechtsport entsendet, über die der Fechtclub jährlich Zuschüsse in fünfstelliger Höhe erhält.
André Hoch, Vorstand des Fechtclubs, gab einen Rückblick auf das laufende Geschäftsjahr und stellte Investitionen in das Vitalcentrum vor, das als Physiotherapiepraxis im Fechtzentrum ein breites Angebot für Sportlerinnen und Sportler bereithalte. Reinhart dankte abschließend allen Spenderinnen und Spendern für ihre Unterstützung. (bh)
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