Der Freistaat Sachsen mit seinen einzigartigen Kunstwerken und der Geschichte des Fürstengeschlechts der Wettiner war das Ziel der Pfarrfahrt der katholischen Pfarrei Burgkunstadt. Ein erster Stopp wurde bei der Autobahnkirche in Himmelkron gemacht und eine kurze Andacht gehalten.
Die Kulturhauptstadt Europas 2025, die Stadt Chemnitz, war eines der Ziele auf der Anreise. Bei einer Stadtrundfahrt informierte ein Reiseführer über diese Stadt der Autoindustrie, die Stadt der Moderne und Karl-Marx-Stadt. Das zweite Ziel dieses Tages war die Silberstadt Freiberg mit ihrem Dom St. Marien. Die Silbermann-Orgel, eine freistehende Kanzel, die Goldene Pforte und weitere außergewöhnliche Kunstschätze bekamen die Burgkunstadter zu sehen.
In Dresden bezogen sie Quartier. Besucht wurden Meißen mit dem Dom und der Albrechtsburg sowie Schloss Moritzburg, bekannt aus dem Märchenfilm „Drei Nüsse für Aschenbrödel“. Über Bautzen ging‘s nach Görlitz an der polnischen Grenze. Ein Erlebnis waren Bad Muskau mit seinem Schloss und dem Fürst-Pückler-Park im englischen Stil sowie der Besuch der Rakotzbrücke in Kromlau – auch Teufelsbrücke genannt.
Vom Wetter getrübt war der Ausflug in die Sächsische Schweiz mit dem Basteifelsen mit der Basteibrücke und der Burgfestung Königstein. Auf der Heimreise besuchten die Burgkunstadter in der Erzgebirgsstadt Annaberg-Buchholz das Adam-Ries(e)-Museum und die kleine Bergkirche St. Marien mit Krippenweg sowie das tschechische Karlsbad. (red)
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden