5455 von 7500 Euro. 55 Unterstützer, 72 Prozent erreicht. Das Projekt „Ein Spielplatz für den Sportplatz in Zapfendorf“, das der Sportverein um den 2. Vorsitzenden Andreas Hofmann im Juni gestartet hat, befindet sich auf der Zielgeraden, zeitlich wie finanziell gleichermaßen. Noch bis Monatsende werden Spenden gesammelt, um am SVZ-Gelände wieder ein kleines Spielhaus mit Rutsche, Schaukel, Sandkasten und Sitzgelegenheiten zu installieren. Hofmann ist sich nach wie vor sicher: Das wird gelingen.

Rückblick: Als im Jahr 2015 die ICE-Ausbaustrecke gebaut wurde (und mit ihr die Umgehung Zapfendorf-Nord), verlor der Sportverein Zapfendorf (SVZ) nicht nur sein Hauptspielfeld, sondern auch seinen kleinen, aber sehr beliebten Spielplatz. Während es für das Naturrasenfeld mittlerweile einen viel genutzten Kunstrasenplatz gibt, ist der Wunsch nach einem neuen öffentlichen Spielplatz auch nach fast genau einem Jahrzehnt noch immer unerfüllt geblieben. Nun geht der SVZ um Andreas Hofmann nun in die Offensive – und hat eben diese Crowdfounding-Aktion mit der Raiffeisen- und Volksbank ins Leben gerufen, die im Internet unter https://www.viele-schaffen-mehr.de/projekte/spielpltzsvz zu finden ist.

„Viele schaffen mehr“ steht über der Projekthomepage, mit der der Sportverein Kinderaugen zum Leuchten bringen möchte. 7500 Euro will Hofmann im ersten Schritt zusammenbekommen, das kleine Spielareal mit genannten Geräten zu realisieren. Das Besondere daran: Für jeden Euro, den Spender auf das Projektkonto (Kontoinhaber: VR Payment für Viele schaffen mehr, IBAN: DE33660600000000137749, BIC: GENODE6KXXX, Verwendungszweck: P31526 – Ein Spielplatz für den Sportplatz in Zapfendorf) überweisen, legt die Bank noch einmal das doppelte drauf. Nach nicht einmal einer Woche war die gesammelte Summe bereits vierstellig.
Jeder Spender willkommen
„In den vergangenen Tagen kamen noch einige Spender und einiges an Spendensumme hinzu“, freut sich Andreas Hofmann. Deswegen ist er optimistisch, dass das Spendenziel zum Monatsende erreicht wird. Willkommen sind übrigens nicht nur private Geldgeber, sondern gerne auch welche aus dem Gewerbe.
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